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++ Teleskopschlagstock im Fahrzeug - Verstoß gegen das Waffengesetz ++ mit 2,49 Promille unterwegs ++ Pkw überschlägt sich - Fahrer flüchtet ++ BMW entwendet ++

ID: 2063655

(ots) -
Lüneburg

Lüneburg - Einbrecher lässt Tischdecke zurück - Wer kann Hinweise
geben?

Wie von hier berichtet sind unbekannte Täter am 19.12.2018 u.a. in
ein Wohnhaus in der Alec-Moore-Straße eingebrochen und haben bei dem
Einbruch Bargeld erbeutet. Ungewöhnlich ist, dass die Täter eine
Tischdecke am Tatort zurückgelassen haben, die den Bewohnern der
betroffenen Wohnung weder gehört noch bekannt ist. Die Ermittler
fragen daher: wer kann sachdienliche Hinweise auf die Herkunft bzw.
den Eigentümer der Tischdecke geben? Hinweise nimmt die Polizei
Lüneburg, Tel.: 04131/8306-1991 oder -2215 entgegen. ++ Ein Foto der
Tischdecke kann unter www.polizeipresse.de heruntergeladen werden. ++

Adendorf - BMW entwendet

Drei unbekannte Täter haben am 24.01.19, gegen 04.20 Uhr, einen
grauen BMW 730d entwendet, der in einer Auffahrt in der
Johannes-Brahms-Straße abgestellt war. An dem BMW befanden sich zur
Tatzeit die Kennzeichen LG - T 1608. Der entstandene Schaden beläuft
sich auf ca. 69.000 EUR. Hinweise nimmt die Polizei Adendorf, Tel.:
04131/9910690, entgegen.

Lüneburg - Einbrecher erbeuten Schmuck und Bargeld

Am 23.01.19 ist es zu mehreren Einbrüchen im Lüneburger
Stadtgebiet gekommen. Betroffen waren Häuser in der Stöteroggestraße,
der Magdeburger Straße, Zeltberg und Tobakskamp. Die Täter öffneten
am Nachmittag bzw. den frühen Abendstunden gewaltsam ein Fenster oder
die Terrassentür, um in die Häuser zu gelangen. Die Unbekannten
durchsuchten die Wohnhäuser und entwendeten Uhren, Schmuck, Bargeld,
ein Laptop und eine Kamera. Die entstandenen Sachschäden belaufen
sich jeweils auf mehrere hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei
Lüneburg, Tel.: 04131/8306-1991 oder -2215, entgegen.

Echem - die Polizei kontrolliert

Am Nachmittag des 23.01.19 hat die Polizei auf der K53, zwischen




Echem und Scharnebeck, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.
10 Fahrer, die zu schnell unterwegs waren, wurden angehalten,
kontrolliert und mussten ein Verwarngeld zahlen bzw. erhalten eine
Verkehrsordnungswidrigkeitsanzeige. Schnellste war eine 18-jährige
Pkw-Fahrerin, die sich noch in der Probezeit befindet. Sie war mit 99
km/h statt der erlaubten 70 km/h unterwegs.

Lüneburg - Einschleichdieb entwendet iPad

Über die offenstehende Haustür eines Mehrparteienhauses in der
Görgesstraße gelangte am 22.01.19 ein unbekannter Täter in eine
unverschlossene Wohnung. Der 31 Jahre alte Bewohner bemerkte den Mann
gegen 13.30 Uhr und verwies ihn der Wohnung. Erst später bemerkte
sie, dass der Täter u.a. ein iPad entwendet hatte. Die
Täterbeschreibung passt auf einen polizeilich bekannten 34-Jährigen,
gegen den nun ermittelt wird. Der entstandene Schaden beläuft sich
jedoch auf mehrere hundert Euro.

Deutsch Evern - nach Unfall geflüchtet - Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrer ist am 22.01.19, zwischen 16.30 und
18.30 Uhr mit einem Kraftfahrzeug gegen einen Ford gefahren, der auf
dem Parkplatz vor einer Gemeinschaftspraxis in der Dorfstraße stand.
An dem Ford entstand ein Sachschaden von ca. 2.000 Euro. Der
Unfallverursacher fuhr jedoch davon, ohne sich um die
Schadensregulierung zu kümmern. Hinweise nimmt die Polizei Melbeck,
Tel.: 04134/917900, entgegen.

Lüneburg - Pkw überschlägt sich - Fahrer flüchtet

Am 24.01.19, gegen 01.15 Uhr, meldeten Zeugen einen verunfallten
Pkw an der L 216 zwischen Lüneburg und Reppenstedt. Am Unfallort lag
ein Daimler Chrysler etliche Meter von der Straße entfernt auf der
Seite. Zuvor hatte sich dieser offenbar überschlagen. Ein möglicher
Fahrer des Pkw war nicht mehr vor Ort. Die eingesetzten
Polizeibeamten suchten die Anschrift des Fahrzeughalters auf und
trafen ihn dort ca. eine Stunde später mit Blessuren und offenbar
unter Alkoholeinfluss stehend an. Der 47-Jährige steht im dringenden
Verdacht den Pkw zum Unfallzeitpunkt gefahren zu haben. Daher wurden
ihm zwei Blutproben entnommen und ein Strafverfahren gegen ihn
eingeleitet. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf ca.
5.000 Euro geschätzt.

Lüneburg/Bad Bevensen/Uelzen - "Gesundes Misstrauen ist keine
Unhöflichkeit!" - Polizei warnt erneut vor Betrügern, die sich als
Polizeibeamte ausgegeben Zu mehreren Betrugsversuchen von sog.
falschen Polizeibeamten kam es in den letzten beiden Tagen in der
Region Lüneburg und Bad Bevensen. Die falschen Ermittler hatten dabei
jeweils telefonisch Kontakt zu den zumeist älteren Bürgern
aufgenommen und den Angerufenen etwas von einer Festnahme von
Einbrechern/Räubern vorgegaukelt und dabei versucht etwas über die
Vermögensverhältnisse der Personen herauszubekommen. In den Fällen
wurden die Angerufenen misstrauisch. Die Polizei mahnt zur Vorsicht
und gibt entsprechende Hinweise ... Am Telefon meldet sich eine
Person bei Ihnen und gibt sich als ermittelnder Polizeibeamter aus.
Die Person am Telefon sagt, dass bei einem festgenommenen Einbrecher
ein Notizzettel mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift gefunden wurde.
Nun wolle die Polizei weitere Straftaten verhindern und andere
Komplizen festnehmen. Dazu sei Ihre Mitarbeit erforderlich. Der Täter
ist in diesem Gespräch sehr geschickt und wird versuchen,
Informationen über Bankkonten, Wertanlagen, Schmuck,
Vermögensverhältnisse und vorhandene Wertgegenstände zu erlangen.
Auch wird ggf. angeboten, natürlich zu Ihrem Schutz, vorbeizukommen
und Geld, Schmuck sowie weitere Wertgegenstände abzuholen, um es für
einen bestimmten Zeitraum bei der Polizei sicher aufzubewahren.
Mancher Täter ist sogar so dreist und erzählt, dass man Hinweise auf
eine angebliche Mittäterschaft von Bankmitarbeitern habe. Ziel ist
es, auch das Vertrauen in die Bank und deren Mitarbeiter zu
erschüttern. Es ist auch schon vorgekommen, dass während eines
Telefonats ein angebliches Gespräch von Tätern vorgespielt wird, in
dem deutlich Stimmen von Personen zu hören sind, die sich verabreden,
Geld von Ihrem Konto abzuheben. ACHTUNG: HIERBEI HANDELT ES SICH
NICHT UM POLIZEIBEAMTE! Seien Sie auch misstrauisch, wenn Sie während
des Gesprächs mit dem Handy zur Bank gehen und Geld von Ihrem Konto
abheben sollen. Da Sie ja immer noch mit dem Täter telefonieren, kann
dieser sicher sein, dass Sie keine Person Ihres Vertrauens befragen
oder über die Telefonnummer 110 die richtige Polizei anrufen.
ACHTUNG: DIE TELEFONNUMMER DER POLIZEI IN DER TELEFONANZEIGE! Durch
technische Manipulation können die Täter die echte Telefonnummer der
Polizei (auch 110) im Display Ihres Telefons anzeigen. Dazu der
ausdrückliche Hinweis: die Notrufnummer 110 wird nicht übertragen!
Präventionstipps: So können Sie sich schützen

- Die "echte" Polizei fordert Sie niemals auf, Banküberweisungen
oder Bargeldabhebungen durchzuführen, um Ermittlungen zu
unterstützen.
- Seien Sie misstrauisch. Gesundes Misstrauen ist keine
Unhöflichkeit. Sie haben immer Zeit für eine Rücksprache mit
Angehörigen und Vertrauenspersonen!
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch
angeblich dringende Ermittlungen zu einem Einbruch in der Nähe!
- Polizisten in ziviler Kleidung weisen sich mit einem
Dienstausweis aus und haben Verständnis dafür, dass man bei der
Polizeizentrale nachfragt. Suchen Sie selber die Telefonnummer
der Polizei heraus.
- Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück -
legen Sie auf! Verständigen Sie bei verdächtigen Vorfällen
umgehend die 110!

Noch ein Hinweis: In letzter Zeit wurden auch Fälle bekannt, in
denen sich die Betrüger als Staatsanwälte, Bankmitarbeiter oder
andere Amtspersonen ausgegeben haben.

Lüchow-Dannenberg

Clenze - mit 2,49 Promille unterwegs

Einen Fahrer eines Pkw VW Sharan stoppte die Polizei in den
Abendstunden des 23.01.19 auf der Bundesstraße 248. Bei der Kontrolle
des 41 Jahre alten polnischen Staatsbürgers stellten die Beamten
gegen 20:00 Uhr einen Alkoholwert von 2,49 Promille fest. Gegen den
Mann wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr
eingeleitet.

Uelzen

Uelzen, OT. Oldenstadt - Teleskopschlagstock im Fahrzeug - Verstoß
gegen das Waffengesetz

Einen Teleskopschlagstock stellte die Polizei in den Nachtstunden
zum 24.01.19 bei der Kontrolle eines Pkw bei einem 21-Jährigen aus
dem Landkreis Lüneburg fest und sicher. Die Beamten hatten den Pkw
gegen 01:00 Uhr Am Alten Kreishaus genauer in Augenschein genommen.
Den junge Mann, der mit mehreren weiteren jungen Männern unterwegs
war, erwartet ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das
Waffengesetz.

Uelzen - "aufgefahren" - leicht verletzt

Leichte Verletzungen erlitt ein 61 Jahre alte Fahrerin eines Pkw
VW Passat in den Nachmittagsstunden des 23.01.19 bei einem
Auffahrunfall. Die Frau war gegen 17:00 Uhr in der Greyerstraße in
Richtung Kreisverkehr Veerßer Straße unterwegs, als sie
verkehrsbedingt bremsen/warten musste. Beim Anfahren fuhr ein 44
Jahre alter Fahrer, syrischer Staatsbürger, eines Pkw Renault Clio
auf. Es entstand ein Sachschaden von gut 2500 Euro.

Uelzen/Bad Bevensen/Bad Bodenteich - ... die Polizei kontrolliert

Gleich an mehreren Stellen in Stadt und Landkreis kontrollierte
die Polizei im Verlauf des 23.01.19. In der Ebstorfer Straße in
Uelzen stoppte die Polizei in den Nachmittagsstunden zwei
Geschwindigkeitssünder, in der Dahlenburger Landstraße in Bevensen
waren am Morgen acht Fahrer zu schnell und in Bodenteich ahndeten die
Beamten ebenfalls am Morgen sechs weitere Verkehrsverstöße.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Antje Freudenberg
Telefon: 04131-8306-2515
Mobil: 015209348988
E-Mail: pressestelle(at)pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/

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Datum: 24.01.2019 - 13:45 Uhr
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