Haft in letzter Sekunde verhindert
(ots) - Bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle
aus den USA wurde durch die Bundespolizei ein 23-Jähriger
festgestellt, der zur Festnahme ausgeschrieben war. Die
Staatsanwaltschaft Düsseldorf hatte den Mann wegen Trunkenheit im
Verkehr bereits 2018 verurteilt und ihm für 18 Monate die
Fahrerlaubnis entzogen.
Zunächst konnte der amerikanische Staatsangehörige die gesamte
Geldstrafe in Höhe von 3.743,72 Euro nicht aufbringen. Der in Houston
lebende Mann kontaktierte einen Freund, um die Restsumme auftreiben
zu können und somit nicht in die Justizvollzugsanstalt zu müssen.
Dank des Freundes gelang ihm dies, da die Restsumme zum Flughafen
gebracht wurde. Dadurch konnte er die Freiheitsstrafe von 69 Tagen
doch noch umgehen, indem er die gesamte Geldstrafe bei der
Bundespolizei beglich. Nachdem der Mann ausgelöst wurde, konnte er
seine Weiterreise fortsetzen.
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Datum: 06.02.2019 - 10:24 Uhr
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