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Essen: Polizeiliche Kriminalprävention klärt über Taschendiebstahl auf - Mobile Beratungsstelle am Durchgang Alleecenter zum Wochenmarkt

ID: 2072178

(ots) - 45329 E-Altenessen: Durchschnittlich jeden Tag nimmt
die Polizei fünf Anzeigen von betroffenen Menschen auf, die durch
einen Taschendiebstahl ihr Hab und Gut verloren haben (1920 gemeldete
Fälle in 2017). Den meisten Tätern geht es hierbei um das Bargeld,
weniger um die Geldkarten. Trotzdem ist so ein Diebstahl besonders
ärgerlich, da die gestohlenen Gegenstände häufig nicht mehr
auftauchen und zeitintensive Behördengänge zur Folge haben. Vor allem
ältere Menschen, die zu Monatsbeginn hohe Bargeldsummen abholen,
geraten immer wieder in den Fokus der ausgewieften Trickdiebe. Zu den
klassischen und leider häufig erfolgreichen Maschen gehören immer
noch das Anrempeln im Gedränge und der Geldwechseltrick. Beim ersten
Fall arbeiten die Täter oftmals im Team. Während ein Täter den Job
des Anrempelns übernimmt, stiehlt der zweite Täter die bereits vorher
ausgeguckten Wertgegenstände. Beim Geldwechseltrick verdeckt der
Täter beim Wechseln das Portmonee der hilfsbereiten Person und zieht
unbemerkt die Geldscheine aus dem zugehörigen Fach. Um vor solchen
und ähnlichen Maschen zu warnen, aber auch zu informieren, wird die
Kriminalprävention mit einigen Mitarbeitern am Freitag, 8. Februar
von 8:30 Uhr bis 13 Uhr am Durchgang vom Alleecenter zum Wochenmarkt
für ihre Fragen zur Verfügung stehen. Lassen Sie sich über die Tricks
der Diebe informieren und lassen Sie sich zeigen, wie man sich am
besten mit einfachen Mitteln schützen kann. Informationen rund um das
Thema Prävention erhalten Sie unter der Rufnummer 0201/ 829-4444.
(ChWi)




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de


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Datum: 06.02.2019 - 15:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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