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Brand im Lager eines Tierfuttergeschäfts - Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert größeren Schaden

ID: 2077461

(ots) - Donnerstag, 14. Februar 2019, 6.55 Uhr,
Königsberger Straße, Lierenfeld

Dunkler Rauch stieg aus dem hinteren Teil eines
Tierfuttergeschäfts in Lierenfeld auf, was einen Passanten dazu
veranlasste, die Feuerwehr zu rufen. Im Lagerraum des Geschäfts war
im Bereich der Elektroverteilung ein Feuer ausgebrochen. Nach etwa 45
Minuten waren die Flammen gelöscht, verletzt wurde niemand. Der
Sachschaden wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt.

Einem Passanten fiel dunkler Rauch ins Auge, der aus einem
Tierfuttergeschäft in Lierenfeld empor stieg. Direkt alarmierte er
die Feuerwehr, die wenige Minuten später mit 46 Einsatzkräften vor
Ort war. Die Feuerwehrleute verschafften sich zunächst über das
Ladenlokal Zugang, indem sie eine Glasscheibe zerstörten. Um in den
verrauchten Lagerbereich zu kommen, musste ebenfalls eine Stahltür
mit einem Trennschleifer geöffnet werden. Das Feuer im rund 2.000
Quadratmeter großen Lager konnte durch zwei Löschtrupps mit einem
Kohlendioxid-Löscher und anschließend mit einem Löschrohr bekämpft
werden. Der Brand war im Bereich der Elektrounterverteilung
ausgebrochen - Mitarbeiter der Stadtwerke Düsseldorf waren ebenfalls
vor Ort und trennten das Gebäude von der Strom- und Gasversorgung.
Weder Menschen noch Tiere befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes im
Gebäude, niemand wurde verletzt.

Der bauliche Brandschutz hat in diesem Fall verhindert, dass das
Feuer und vor allem die giftigen Brandgase auf den Verkaufsraum
übergehen konnten. Beide Bereiche waren klar voneinander abgetrennt,
sodass im Verkaufsraum kein größerer Schaden entstand. Um das
Geschäft vom Rauch zu befreien, öffneten die Feuerwehrleute in der
Anfangsphase zwei Oberlichter gewaltsam, der Lagerbereich wurde im
Anschluss an die Löscharbeiten mit zwei Hochleistungslüftern vom




Rauch befreit.

Ein Mitarbeiter des Amtes für Verbraucherschutz kam zur
Einsatzstelle, um den weiteren Verkauf des Tierfutters zu klären.
Nach etwa eineinhalb Stunden rückten die Einsatzkräfte der
Feuerwehrwachen Behrenstraße, Gräulinger Straße, Hüttenstraße und
Posener Straße sowie der Umweltschutzzug der Freiwilligen Feuerwehr
wieder ab. Der Einsatzleiter der Feuerwehr schätzt den Schaden auf
mindestens 150.000 Euro.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster(at)duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

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Datum: 14.02.2019 - 12:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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