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190227-5. Ergebnisse der gestrigen Großkontrolle "Alkohol und Drogen im Straßenverkehr"

ID: 2084674

(ots) - Zeit: 26.02.2019, 14:30 Uhr bis 21:30 Uhr Ort:
Hamburg-Marienthal, Rennbahnstraße

Unter Führung der Verkehrsdirektion Ost führten Polizeibeamte mit
Unterstützung von Zollbeamten gestern eine Großkontrolle mit dem
Schwerpunkt "Alkohol und Drogen im Straßenverkehr" durch. Insgesamt
wurden 168 Fahrzeuge und 201 Personen überprüft.

Bei sechs Fahrzeugführern bestand der Verdacht, dass sie unter dem
Einfluss berauschender Mittel ein Kraftfahrzeug geführt haben.
Daraufhin wurden bei den Fahrern Blutprobenentnahmen durchgeführt.

Bei einem polnischen Staatsbürger konnten die kontrollierenden
Beamten deutlich Alkoholgeruch in der Atemluft wahrnehmen. Ein
Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,06 Promille.

Insgesamt wurden nachstehende Verstöße festgestellt:

-3 x Fahren ohne Fahrerlaubnis -1 x Kraftfahrzeugsteuervergehen
-1 x Verdacht des illegalen Aufenthaltes im Bundesgebiet -3 x
Besitz von Betäubungsmitteln -6 x Verdacht des Fahrens unter
Betäubungsmitteleinfluss -1 x Fahren unter Alkoholeinfluss -5 x
missbräuchliche Benutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt - 4
x Missachtung der Anschnallpflicht -23 x technische Mängel oder
Nichtmitführen erforderlicher Ausweispapiere

Bei der Standkontrolle in der Rennbahnstraße waren 64 Polizei-
sowie 11 Zollbeamte eingesetzt.

Darüber hinaus fiel gestern Abend um 18:55 Uhr Beamten der VD 2
auf der Bundesautobahn 7 in Richtung Süden, zwischen Quickborn und
Schnelsen Nord, ein Volvo auf, der die Besatzung des
ProViDa-Fahrzeugs mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit überholte.

Bei einer Nachfahrt stellten die Beamten fest, dass der Volvo eine
Geschwindigkeit von 217 km/h bei erlaubten 120 km/h erreichte und im
weiteren Verlauf im Baustellenbereich in Höhe der AS Schnelsen-Nord
198 km/h bei erlaubten 100 km/h, 196 km/h bei zulässigen 80 km/h und




letztlich 141 km/h im Tempo 60 km/h-Bereich fuhr.

Der Fahrer des Fahrzeugs konnte an der AS Schnelsen-Nord
angehalten und überprüft werden.

Bei diesem handelt es sich um einen 26-jährigen Deutschen, den nun
ein Bußgeld in Höhe von 1.200 Euro und ein dreimonatiges Fahrverbot
erwartet.

Die Polizei Hamburg wird auch in Zukunft zielgerichtete
Verkehrskontrollen mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit in Hamburg zu
erhöhen, durchführen.

Th.




Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Pressestelle
Evi Theodoridou
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle(at)polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

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Datum: 27.02.2019 - 14:45 Uhr
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