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Verstärkte Kontrollen der Bundespolizei in Zügen und an den Bahnhöfen Aschersleben, Halberstadt und am Hauptbahnhof Halle - Sicherheitsgefühl gestärkt

ID: 2085960

(ots) - Am gestrigen Donnerstag,
den 28. Februar 2019 führten Beamte der Bundespolizeiinspektion
Magdeburg erneut an den Bahnhöfen Aschersleben, Halberstadt und Halle
und auf den Zügen der umliegenden Bahnstrecken Schwerpunktfahndungen
durch. Durch die eingesetzten Beamten wurden insgesamt 80 Personen
polizeilich überprüft. Hierbei machten sie unter anderem folgende
Feststellungen. Gegen 14:45 Uhr stellten sie in einem Regionalexpress
von Halle Hauptbahnhof nach Halberstadt einen 19-jährigen Mann fest,
der ein verbotenes Karambitmesser bei sich führte. Auf der Strecke
von Dessau nach Aschersleben wurde bei einer 28-Jährigen ein Ü-Ei mit
zwei Gramm vermutlich Marihuana aufgefunden. Bei weiteren Kontrollen
am Hauptbahnhof Halle wurden bei einem 28 und 15-Jährigen ebenfalls
Drogen aufgefunden. Laut Angaben des 28-Jährigen handele es sich um
circa acht Gramm Marihuana und eine geringe Menge Crystal Meth. Der
15-jährige Jugendliche führte zwei szenetypische Cliptütchen mit
Anhaftungen von Cannabis und fünf Tabletten, vermutlich Amphetamine,
mit sich.

Die Drogen und das Karambitmesser wurden sichergestellt. Die Täter
werden sich wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und
gegen das Waffengesetz verantworten müssen.

Zudem wurden durch die Beamten mehrere unerlaubte und
lebensgefährliche Gleisüberschreitungen festgestellt. Diese Personen
erhalten Anzeigen und werden mit einem Verwarngeld belegt.

Bereits am heutigen Freitag, gegen 01:00 Uhr wurden
Bundespolizisten von einem 25-Jährigen auf dem Hauptbahnhof Halle als
unter anderem "Bullenschweine und Bastarde" lautstark beschimpft. Ihn
erwartet eine Strafanzeige wegen Beleidigung.

Die Schwerpunktfahndungen waren öffentlichkeitswirksam. Die
Bundespolizisten erhielten durch die Bahnmitarbeiter und die Nutzer
der Bahn positive Feedbacks; so habe sich das Sicherheitsgefühl durch




die Präsenz gestärkt.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 56549-504
Mobil: +49 (0) 152 / 04617860
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: (at)bpol_pir

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Datum: 01.03.2019 - 11:55 Uhr
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