Wegen Hausverbot - 31-Jähriger will Mitarbeiter Flasche vor den Kopf schlagen - Bundespolizei ermittelt gegen "alten Bekannten"
(ots) - Weil gegen ihn ein Hausverbot in einem
Burgerrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof bestand, sollte ein
31-Jährige die Geschäftsräume verlassen. Dieser weigerte sich und
soll später versucht haben, einem Mitarbeiter eine Flasche vor den
Kopf zu schlagen.
Gegen 00:30 Uhr wurden Einsatzkräfte auf Grund einer
Körperverletzung zu einem Schnellrestaurant am Dortmunder
Hauptbahnhof gerufen. Vor Ort stellten die Bundespolizisten einen
"alten Bekannten" fest.
Der 31-jähriger Dortmunder, welcher der Bundespolizei durch
zahlreiche Einsätze (121 Einträge im System) bereits hinreichend
bekannt ist, soll das Geschäft trotz Hausverbot betreten haben.
Nachdem ein Mitarbeiter ihn aufforderte das Geschäft zu verlassen,
kam es zuerst zu einer verbalen Auseinandersetzung, in dessen Verlauf
der 31-Jährige versucht haben soll, eine Wodkaflasche gegen den Kopf
des 49-jährigen Mitarbeiters zu schlagen.
Dies konnte durch Zeugen verhindert werden, welche den Angreifer
zu Boden ringten und die Bundespolizei informierten. Diese nahm den
Dortmunder in Gewahrsam.
Gegen den polizeibekannten Dortmunder wurde ein Strafverfahren
wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
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Volker Stall
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Datum: 13.03.2019 - 14:39 Uhr
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