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Polizei Köln und Bundespolizei gemeinsam für mehr Sicherheit an Kölner Bahnhöfen und deren Umfeld - Einsatzbilanz

ID: 2100258

(ots) -
Die Einsatzleiter des Gemeinsamen Schwerpunkteinsatzes am
gestrigen Donnerstag (21. März) zeigen sich insgesamt zufrieden mit
dem Verlauf und verzeichnen eine positive Bilanz. Mit 110 Beamten
kontrollierten Bundes- und Landespolizei eine Vielzahl von Personen
im Bereich von Kölner Bahnhöfen.

Die seit 2018 regelmäßig durchgeführten gemeinsamen
Kontrolleinsätze in Köln, Düsseldorf, Essen und Dortmund zielen auf
die Bekämpfung von Gewalt- und Eigentumsdelikten in Bahnhöfen und im
Bahnhofsumfeld ab. Durch starke Polizeipräsenz und niederschwelliges
Einschreiten sollen Straftaten verhindert und das Sicherheitsgefühl
der Nutzer des öffentlichen Personen- und Nahverkehrs gestärkt
werden. Aus diesem Grund waren die Polizistinnen und Polizisten auch
zu den Stoßzeiten, an denen die meisten Berufstätigen unterwegs sind,
vor Ort. Bundes- und Landespolizei ließen dabei ihre Erfahrungen und
Szenekenntnisse zusammenfließen.

Erster Polizeihauptkommissar Jürgen Göbel, verantwortlicher
Einsatzleiter der Polizei Köln, resümierte noch am Donnerstagabend:
"Bahnhöfe und deren Umfeld dienen Straftätern häufig als anonymer
Rückzugsort. In unserem gemeinsamen Netzwerk mit der Bundespolizei
sind wir gut aufgestellt und fördern die Sicherheit an Bahnhöfen in
einem hohen Maße! Das zeigen auch die heutigen Zahlen."

Auch der Inspektionsleiter der Bundespolizei, Polizeidirektor
Helmut Langenbach, zeigte sich zufrieden: "Diese gemeinsame Aktion
der Bundes- und Landespolizei hat sich als positiv erwiesen. Die hohe
Präsenz der Einsatzkräfte wurde durch die Reisenden begrüßt und hat
ihr Sicherheitsempfinden verbessert."

Die Einsatzkräfte überprüften mehr als 300 Personen und nahmen
zwei Männer (20, 28) vorläufig fest. Der 20-Jährige steht im Verdacht
mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Der 28-Jährige hält sich




mutmaßlich unerlaubt in Deutschland auf. Zudem sprachen die Beamten
rund 30 Platzverweise aus. Insgesamt fertigten Polizeibeamte 23
Strafanzeigen, vier Ordnungswidrigkeitenanzeigen und erhoben 55
Verwarngelder wegen verschiedener Verkehrsverstöße. (mw/cg/jh)




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Johanna Hanke

Telefon: (0221) 16093-102
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Datum: 22.03.2019 - 13:29 Uhr
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