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Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Fahrradunfällen -

#PassAuf!

ID: 2102963

(ots) - (mb) Am Dienstag hat die Polizei einen weiteren
Verkehrs-Schwerpunkteinsatz im Stadtgebiet von Paderborn
durchgeführt. Zielrichtung waren Verkehrsverstöße gegenüber
Radfahrern sowie Fehlverhalten von Radfahrern selbst. Insgesamt
ahndeten die eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamten in knapp
acht Stunden 46 Verstöße.

Autofahrer mussten Verwarngeld bezahlen, weil sie Stop-Zeichen
nicht beachteten oder auf Radwegen parkten. Bei Radfahrern lagen die
meisten Verstöße in der unerlaubten Benutzung von Gehwegen und Fahren
entgegen der Fahrtrichtung auf Radwegen. Auch in Einbahnstraßen
fielen Radfahrer als "Geisterfahrer" auf und mussten Verwarngelder
bezahlen. Zwei Radler missachteten rote Ampeln und zwei weitere
nutzen ihr Handy beim Radeln. 60 Euro beziehungsweise 55 Euro Bußgeld
sind für diese gefährlichen Radfahrerverstöße fällig.

#PassAuf! Im letzten Jahr verunglückten im Kreis Paderborn 405
Radfahrende, drei von ihnen tödlich. Die Kreispolizeibehörde hat die
"Bekämpfung von Verkehrsunfällen mit schwerwiegenden Folgen" als
Behördenschwerpunkt festgeschrieben und tritt der negativen
Entwicklung unter anderem mit wöchentlichen Schwerpunktkontrollen
konsequent entgegen.




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Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251/306-1320
E-Mail: pressestelle.paderborn(at)polizei.nrw.de

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Datum: 26.03.2019 - 16:00 Uhr
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