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Vermehrt Wildunfälle im Frühjahr

ID: 2103762

(ots) - Im Frühjahr nimmt die Anzahl von Wildunfällen
wieder zu. Verkehrsteilnehmer sollten ihr Fahrverhalten aus diesem
Grund der Jahreszeit anpassen. Entsprechende Geschwindigkeit und das
Unterlassen von ohnehin riskanten Überholmanövern auf Straßen in
Feld-und Waldgebieten ist besonders geboten. Sollte ein Tier die
Straße überqueren, so ist ein Ausweichen nicht zu empfehlen. Mit
beständiger Obacht im Straßenverkehr, jederzeitiger Möglichkeit einer
Gefahrenbremsung und einem festen Griff am Lenkrad, fahren Sie
buchstäblich richtig. Sollte es dennoch zu einem Wildunfall gekommen
sein, muss die Unfallstelle durch ein Warndreieck gesichert und die
Polizei informiert werden. Das Tier selbst sollte nicht berührt oder
gar mitgenommen werden.

Erst gestern kam es im Verlauf des Tages zu drei Wildunfällen im
Bereich Marlishausen, Dosdorf, Niederwillingen. Zwischen Marlishausen
und Alkersleben wurde in den Abendstunden ein Feldhase von einem
19-jährigen Chevrolet-Fahrer überfahren. Zwischen Dosdorf und Plaue
kam es ebenfalls abends zur Kollision mit einem Reh. Ein 42-jähriger
VW-Fahrer konnte hier nicht mehr rechtzeitig bremsen. Das Reh
verendete an der Unfallstelle. Auf der K6 zwischen Niederwilligen und
Branchewinda wurde ein Reh am frühen Morgen von einer 33-jährigen
BMW-Fahrerin erfasst. Das Tier musste durch einen Fangschuss erlöst
werden. (ah)





Rückfragen bitte an:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Gotha
Thüringer Polizei
Telefon: 03621/781805
E-Mail: presse.lpigth(at)polizei.thueringen.de
http://www.thueringen.de/th3/polizei/index.aspx

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Datum: 28.03.2019 - 08:31 Uhr
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