Sendenhorst. Auch hier viel zu schnell unterwegs
(ots) - Auch zwischen Sendenhorst und Borbein waren am
Mittwochvormittag (5.6.2019) viele Fahrzeugführer in Höhe einer
Schulbushaltestelle zu schnell unterwegs. In dem sehr kurvigen
Bereich ist eine Geschwindigkeit von 70 Stundenkilometern erlaubt.
Sieben Fahrzeugführer fuhren über 100 Stundenkilometer. Der
Schnellste geriet mit einer Geschwindigkeit von 147 Stundenkilometern
in die zweistündige Radarmessung. Da in diesem Fall vorsätzliches zu
schnelles Fahren angenommen wird, dürfte das Bußgeld 1.200 Euro
betragen. Dazu kommen noch zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei
sowie ein dreimonatiges Fahrverbot.
Von den gemessenen 135 Fahrzeugen waren insgesamt 56 Pkw und
Klein-Lkw zu schnell. 39 Fahrzeugführer müssen mit einem Verwarngeld
rechnen, gegen weitere 17 Fahrzeugführer leitet die Polizei
Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.
Zu schnelles Fahren ist eine der Ursachen für schwere Unfälle mit
gravierenden Folgen auf unseren Straßen. Um das
Geschwindigkeitsniveau dauerhaft - insbesondere auf den überörtlichen
Straßen zu senken - führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen
durch. Ziel sind weniger Tote und Verletzte im Straßenverkehr.
Verkehrsteilnehmer müssen deshalb zu jeder Zeit an jedem Ort mit
Geschwindigkeitsmessungen rechnen. Deshalb: brems dich und rette
Leben!
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Datum: 05.06.2019 - 11:11 Uhr
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