Pressemitteilung der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 16.06.2019.
Suchmaßnahmen im Bereich Salzgittersee nach einem angeblich in Gefahr befindlichen Kind.
(ots) - Salzgitter, Lebenstedt, Salzgittersee,
15.06.2019, 16:20 Uhr. Eine aufmerksame Zeugin hatte beobachten
können, dass sich ein angeblich 7-8-jähriges Kind offensichtlich im
Salzgittersee in einer Notlage befinden würde. Die Zeugin hatte den
alarmierten Rettungskräften gemeldet, dass das Kind vermutlich zu
ertrinken drohe. Auf Grund dessen wurden unverzüglich umfangreiche
Suchmaßnahmen eingeleitet. Bei der Absuche waren Rettungskräfte der
Feuerwehr, der Polizei, der DLRG, ein Rettungshubschrauber sowie ein
Polizeihubschrauber eingesetzt. Geräte- sowie Schnorcheltaucher
suchten im Wasser nach dem Kind. Die Rettungskräfte konnten keinerlei
Anhaltspunkte erlangen, dass es tatsächlich zu einem Unglücksfall
gekommen war. Weiterhin wurden bei der Polizei Salzgitter keinerlei
Vermisstenanzeigen erstattet. Die Polizei kann daher zum
gegenwärtigen Ermittlungsstand nicht bestätigen, dass es zu einem
Unglücksfall gekommen war. Die Polizei bedankt sich ausdrücklich bei
der Hinweisgeberin und Meldenden sowie den Nutzern sozialer Medien
für Ihre Bereitschaft und Unterstützung zur Teilung des von der
Polizei veröffentlichten Beitrages.
Rückfragen bitte an:
Matthias Pintak
Polizei Salzgitter
Pressestelle
Telefon: 05341/1897104
http://www.polizei.niedersachsen.de
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Datum: 16.06.2019 - 12:40 Uhr
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