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Fazit der Bundespolizeiinspektion Kiel nach Abschluss der Kieler Woche 2019

ID: 2159361

(ots) -
Nach Abschluss der Kieler Woche 2019 zieht die
Bundespolizeiinspektion Kiel eine positive Bilanz. Das Einsatzkonzept
der Bundespolizei sah eine hohe Präsenz von Einsatzkräften im Kieler
Hauptbahnhof vor allem an den beiden Veranstaltungswochenenden vor.
Bis zu 120 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten waren zu den
Schwerpunktzeiten im Kieler Hauptbahnhof im Einsatz. Außerdem war im
gesamten Veranstaltungszeitraum zusätzlich Videotechnik im Bahnhof
verbaut.

Im Einsatzzeitraum der Kieler Woche fielen im
Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei knapp 800 "polizeiliche
Maßnahmen" an - überwiegend Identitätsfeststellungen, Platzverweise,
Durchsuchungen und sogenannte Gefährderansprachen. Ingesamt deutlich
weniger als noch im letzten Jahr. Auch das Straftatenaufkommen lag
mit 51 Delikten unter dem Vorjahresniveau (2018: 73). Erfreulich
waren deutliche Rückgänge bei Körperverletzungen und Diebstählen.
Dafür registrierten die Kräfte der Bundespolizei häufiger Verstöße
gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Konsequent gegen Störer und Straftäter, besonnen und
bürgerfreundlich gegenüber den friedlich feiernden KiWo-Besuchern -
das waren die Leitlinien der Bundespolizei im Kieler Hauptbahnhof.
Von vielen Reisenden aus aller Welt gab es hierfür immer wieder
freundliche Worte.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
Michael Hiebert
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
Mobil: 0172/ 4155241
E-Mail: michael.hiebert(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: (at)bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die




Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Datum: 02.07.2019 - 09:47 Uhr
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