Die Strafe folgte auf dem Fuße
(ots) - Am 26.06.2019 berichtete die
Bundespolizeiinspektion Rostock in einer Pressemitteilung von der
Festnahme eines Einbrechers auf frischer Tat. Vorausgegangen war ein
Bürgerhinweis, dass eine männliche Person gerade versucht in einen
Imbiss am S-Bahn Haltepunkt Lütten Klein einzudringen. Hierzu schlug
der Täter mit Schottersteinen sowie einem Ast ein Loch in die aus
zwei Sicherheitsscheiben bestehende Eingangstür und kroch so in das
Geschäft.
Durch die eingesetzten Polizeibeamten konnte der Mann zur Aufgabe
überredet und noch vor Ort auf frischer Tat festgenommen werden.
Da bei dem Sachverhalt die Voraussetzungen für die Durchführung
eines beschleunigten Verfahrens vorlagen, wurde durch die
Staatsanwaltschaft Rostock beim Amtsgericht Rostock eine so genannte
Hauptverhandlungshaft beantragt.
Nach nur fünf Tagen kam es dann am Montag, den 01.072019 zur
Verhandlung beim Amtsgericht Rostock. Hier erfolgte durch den
zuständigen Richter die Verurteilung des Angeklagten zur Zahlung
einer Geldstrafe von 90 Tagesätzen zu je 15,- Euro (1350,- Euro).
Sollte er dieser Zahlung innerhalb einer gesetzten Frist nicht
nachkommen, droht ihm die erneute Haft.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
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Datum: 05.07.2019 - 09:32 Uhr
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