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Gemeinsame Pressemeldung der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Wiesbadener Polizei

ID: 2163819

(ots) -
Gemeinsame Geschwindigkeitskontrollen von Kommunaler
Verkehrspolizei und Landespolizei, Fahrverbote drohen,
Betriebserlaubnis in fünf Fällen erloschen, Wiesbaden, 06.07.2019,
21:30 Uhr - 07.07.2019, 03:00 Uhr

(He)In der Nacht von Samstag auf Sonntag führten Kräfte der
Kommunalen Verkehrspolizei gemeinsam mit Kräften des Verkehrsdienstes
der Wiesbadener Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch, welche
unter anderem auch dem Phänomen der "Raser und Poser" entgegenwirken
sollte. Schaut man sich das Ergebnis an, so taten sie dies auch mehr
als deutlich. Über das Stadtgebiet verteilt, z.B. in der
Schiersteiner Straße, Rheingaustraße, Biebricher Allee, Oranienstraße
sowie der Mainzer Straße, wurden an insgesamt fünf Kontrollstellen
Messungen durchgeführt und bei entsprechenden Verstößen unmittelbar
im Anschluss die Fahrzeugführer angehalten und kontrolliert. Bei 25
festgestellten Geschwindigkeitsverstößen lagen fünf im
Bußgeldbereich; es wurde also die erlaubte Höchstgeschwindigkeit
innerhalb geschlossener Ortschaften um mehr als 20 km/h
überschritten. In vier dieser Fälle müssen die Fahrer sogar mit einem
Fahrverbot rechnen. Der Höchstwert wurde mit 95 km/h, bei erlaubten
50 km/h, auf der Mainzer Straße gemessen. Bei den Kontrollen wurden
fünf Kraftfahrzeuge festgestellt, an denen Veränderungen technischer
Art vorgenommen wurden, welche zum Erlöschen der Betriebserlaubnis
führten. Ein PKW der Marke Mercedes wurde sogar sichergestellt, weil
das Fahrzeug von einem Sachverständigen untersucht werden soll.
Hintergrund sind die umfangreichen Umbauten, welche an dem Mercedes
CLS 350 durchgeführt wurden. Diese hatten nach einer ersten
Inaugenscheinnahme durch die Beamten vor Ort Einfluss auf die
Verkehrssicherheit des Fahrzeuges. Das Straßenverkehrsamt und die
Landespolizei werden weiterhin, wie auch schon in der Vergangenheit,




gemeinsame Kontrollen durchführen und ihre Zusammenarbeit noch weiter
ausbauen. Schon heute finden gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen
und ein regelmäßiger Austausch statt; immer mit dem gemeinsamen Ziel,
die Sicherheit auf Wiesbadens Straßen weiter zu erhöhen und
sogenannten "Rasern und Posern" zu zeigen, dass ihr gefährliches Tun
nicht geduldet wird.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1041 / 1042
E-Mail: pressestelle.ppwh(at)polizei.hessen.de

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Datum: 08.07.2019 - 14:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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