BPOL-F: Statt Fahrkarte gab esübelste Beschimpfungen
(ots) - Eigentlich wollte der Zugbegleiter des
ICE 1092, auf der Fahrt von Darmstadt nach Frankfurt am Main, nur die
Fahrkarte eines 27-jährigen Frankfurters sehen. Doch statt einer
gültigen Fahrkarte bekam der Zugbegleiter nur übelste Beschimpfungen.
Der sichtlich unter Alkohol stehende Frankfurter wollte offenbar mit
seiner nicht druckreifen Wortwahl von seiner fehlenden Fahrkarte
ablenken. Als der Zugbegleiter sich wortlos abwandte, dachte der
Frankfurter schon, dass es sich mit der Fahrkarte wohl erledigt
hätte. Dass er sich hierbei täuschte stellte er fest, als er bei
Ankunft im Hauptbahnhof Frankfurt am Main von Beamten der
Bundespolizei in Empfang genommen und zur Wache gebracht wurde.
Dort wurde bei ihm eine Atemalkoholkonzentration von 1,9 Promille
festgestellt. Nach Einleitung eines Ermittlungsverfahren wegen
Beleidigung und dem Erschleichen von Leistungen, wurde er wieder auf
freien Fuß gesetzt.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Pressesprecher
Ralf Stroeher
Telefon: 069/ 3400 6903; Mobil: 0172/8118752
E-Mail: Ralf.Stroeher(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 28.06.2010 - 14:27 Uhr
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