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Körperverletzung am Bahnhof Warnemünde

ID: 2190089

(ots) - Das Polizeipräsidium Rostock teilte der
zuständigen Bundespolizeiinspektion Rostock am 17.08.2019 gegen 22:00
Uhr fernmündlich mit, dass es zu einer körperlichen
Auseinandersetzung am Bahnhof in Warnemünde zwischen mehreren
Personen gekommen sei. Nach Eintreffen der Streifen am Einsatzort
stellten diese einen am Boden liegenden Mann fest, der eine stark
blutende Kopfverletzung aufwies, die durch mehrere Personen im Rahmen
der Ersten Hilfe versorgt wurde. Dem vorausgegangen waren laut
Aussagen des Tatverdächtigen verbale Attacken seitens des 55-jährigen
geschädigten Spaniers gegenüber einer Gruppe Männern, die in
Warnemünde Junggesellenabschied feierten und der der Tatverdächtige
angehörte. Als die Gruppe den Bahnhof Warnemünde erreichte, kam es
erneut zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Geschädigten
sowie dem 50-jährigen Tatverdächtigen. Der Tatverdächtige schubste
daraufhin den Geschädigten, der in die Gleise fiel und sich eine
stark blutende Platzwunde am Kopf zuzog. Der Geschädigte wurde mit
Verdacht auf Schädel-Hirn Trauma in ein Krankenhaus verbracht. Der
Tatverdächtige als auch der Geschädigte standen unter
Alkoholeinfluss, wobei der Tatverdächtige eine
Atemalkoholkonzentration von 1,1 Promille und der Geschädigte von
3,04 Promille aufwiesen. Nunmehr ermittelt die Bundespolizei wegen
Körperverletzung.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.





Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Datum: 18.08.2019 - 12:43 Uhr
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