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Nach schweren Verkehrsunfällen am Wochenende: Verkehrsunfallopferschutz bietet Unterstützung für Betroffene

ID: 2195976

(ots) - Lfd. Nr.: 0981

Es sind Bilder, die selbst für erfahrene Polizisten und
Rettungskräfte immer wieder belastend sind. Schwere Verkehrsunfälle.
Schwer verletzte Menschen, die möglichst schnell Hilfe brauchen.
Möglicherweise getötete Personen. Bilder, die Ersthelfer und Zeugen,
die nicht wie die Einsatzkräfte immer wieder damit konfrontiert sind,
meist noch stärker belasten. Die nicht aus dem Kopf gehen. Bei der
Verarbeitung können diese Menschen jedoch Unterstützung erhalten.

Erst am Wochenende gehörte es erneut zu den schwierigen Aufgaben
von Polizei und Feuerwehr, zwei tödliche Unfälle auf den Autobahnen
aufzunehmen. Auf der A 45 starb ein 48-jähriger Motorradfahrer, auf
der A 2 ein 19-Jähriger, der Beifahrer in einem verunfallten Auto war
und aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. Bereits an den Unfallstellen
meldeten sich Zeugen, die bei der Verarbeitung des Gesehenen um Hilfe
baten und betreut wurden.

Doch nicht immer realisieren Zeugen und Ersthelfer sofort, wie
sehr sie die Bilder vor Ort belasten. Aus diesem Grund möchte die
Polizei die beiden schweren Unfälle zum Anlass nehmen, noch einmal
auf den Verkehrsunfallopferschutz der Polizei Dortmund aufmerksam zu
machen.

Unter der Telefonnummer 0231/132-4178 ist die
Verkehrsunfallopferschützerin der Polizei Dortmund,
Polizeioberkommissarin Simone Börste, zu erreichen. Ihre Aufgabe ist
nicht nur die Betreuung von Unfallopfern und ihren Angehörigen,
sondern auch von anderen Menschen, die nach einem schweren Unfall
Unterstützung benötigen - zum Beispiel eben Zeugen und Ersthelfer.
Sie verfügt über ein umfangreiches und gutes Netzwerk aus
verschiedenen Hilfsangeboten und kann individuell Unterstützung
vermitteln, die nötig ist.

Betroffene, die nach den Unfällen am Wochenende Unterstützung und




Rat benötigen, erreichen POKin Börste von montags bis freitags
zwischen 7 und 15.30 Uhr. Natürlich gilt dies nicht nur nach den
beiden jüngsten Unfällen, sondern auch für Menschen, die in anderen
Fällen betroffen sind und sich über Hilfsangebote informieren
möchten.

Anbei noch einmal die Pressemitteilungen vom Wochenende:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4357115

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4357141




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Kupferschmidt
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 27.08.2019 - 11:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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