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Lübeck: Betrunkener im Hauptbahnhof

ID: 219765

(ots) - 46-jähriger "hörte Stimmen" und sagte, er wolle sich
vor einen Zug werfen. Heute Morgen, gegen 02.00 Uhr, wurde die
Bundespolizei durch die Leitstelle der Landespolizei darüber
informiert, dass sich im Lübecker Hauptbahnhof mehrere Personen im
Gleisbereich aufhalten sollen. Eine Streife der Bundespolizei traf
auf einem Bahnsteig einen stark alkoholisierten Mann an, der den
Bundespolizisten sagte, dass er sich "vor einen Zug schmeißen will".
Die Beamten versuchten, beruhigend auf ihn einzuwirken und ihn von
seinem Vorhaben abzubringen. Als der Mann dann nach kurzer Zeit
angab, Stimmen zu hören und anfing, sich mit einer nicht anwesenden
Person zu unterhalten, nahmen sie ihn in Schutzgewahrsam und mit in
die Dienststelle. Mittels Atemalkoholtest wurden 2,23 Promille
ermittelt. Ein angeforderter Polizeiarzt stellte die
Gewahrsamsfähigkeit des Mannes fest, damit er zur Ausnüchterung im
Gewahrsam der Bundespolizei behalten werden konnte. Gegen 07.00 Uhr
überprüfte ein Amtsarzt den Zustand des Mannes und wies den
46-jährigen in die Psychatrie der Universitätsklinik Lübeck ein.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressesprecher
Gerhard Stelke
Telefon: 0171 24 72 898
E-Mail: gerhard.stelke(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige




Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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Datum: 02.07.2010 - 09:43 Uhr
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