Erneut mehr Personal für die Bundespolizei NRW
Mehr Sicherheit an Bahnhöfen, Flughäfen
und an der Schengenbinnengrenze
(ots) -
Die Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen stockt ihr Personal
erneut auf.
Im Jahr 2018 sind bereits 170 und am 1. März diesen Jahres 260
neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinzugekommen. Zum 1. September
stellt die Behörde nunmehr 130 weitere Polizistinnen und Polizisten
ein. Damit verfügt die für Nordrhein-Westfalen zuständige
Bundespolizeibehörde mit Sitz in Sankt Augustin über rund 3.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon knapp 3000 Polizeibeamtinnen
und Polizeibeamte.
Hierzu der Präsident der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin:
"Die Personalsituation unserer Behörde hat sich durch die Beendigung
der Abordnungen nach München und Frankfurt und spürbare
Personalzuweisungen verbessert. Dies versetzt uns zunehmend in die
Lage die sichtbare polizeiliche Präsenz, auch außerhalb der Stadt-
und Großstadtbahnhöfe, zu erhöhen und auch die Fahndung an den
Binnengrenzen zu stärken". "Die vom Haushaltsgesetzgeber ermöglichte
Einstellungs- und Ausbildungsoffensive wirkt sich für uns bereits
erkennbar positiv aus und lässt weitere wichtige Personalzuläufe
erwarten." "Die Ausbildungsorganisation der Bundespolizei hat hier
großartiges geleistet." "Wir wollen damit ein mehr an Sicherheit, vor
allem auch ein mehr an subjektiver Sicherheit für die Bürgerinnen und
Bürger schaffen", so Präsident Andreas Jung.
Die Bundespolizei ist in Nordrhein-Westfalen für die polizeiliche
Sicherheit an knapp 700 Bahnhöfen und Haltepunkten, nebst einem rund
4.700 km umfassenden Schienennetz, zuständig. Darüber hinaus ist die
Behörde für die Luftsicherheit an den beiden Großflughäfen Düsseldorf
und Köln/Bonn sowie an allen NRW-Flughäfen und an der
Schengenbinnengrenze zu Belgien und den Niederlanden für
grenzpolizeiliche Aufgaben verantwortlich.
Die Behörde setzt im Zuge ihrer polizeilichen Aufgabenwahrnehmung
vor allem auf einen höchst flexibel, mobilen, schwerpunktorientierten
und punktuellen Einsatz ihrer Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten.
Hierzu verfügt die Bundespolizeidirektion eigens über eine sogenannte
Mobile- Kontroll- und Überwachungseinheit, die an verschiedenen Orten
in NRW stationiert ist. Dies sind gegenwärtig die Standorte in Köln
und Essen sowie künftig in Mönchengladbach und im Raum Ahlen.
In besonderen Einsatzlagen wird die Bundespolizeidirektion Sankt
Augustin von Einsatzkräften anderen Bundespolizeidienststellen, wie
beispielsweise der Bundesbereitschaftspolizei oder dem
Bundespolizei-Flugdienst regelmäßig unterstützt.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Jens Flören
Pressesprecher
Telefon: 02241 / 238 - 1444
Mobil: 0173 54 25 845
Fax: 02241 / 238 - 1409
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Datum: 30.08.2019 - 11:12 Uhr
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Sankt Augustin, NRW
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