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Kölner Bundespolizei informiert Reisende über die Gefahren an Bahnanlagen

ID: 2202429

(ots) -
Im Rahmen der "Rail Aktion Week" beteiligt sich die Kölner
Bundespolizei mit einem Präventionsteam am 05.09.19 sowie 06.09.2019,
um Reisende über die Gefahren an Bahnanlagen aufzuklären und zu
beraten.

Wie schnell Unfälle an Bahnlagen passieren können, zeigen drei
zurückliegende Fälle bei der Kölner Bundespolizei:

05.01.2019; ein 40-Jähriger Mann nimmt in Brühl eine Abkürzung
über die Gleise und erleidet lebensbedrohliche Verletzungen

16.06.2019; ein 17-Jähriger klettert im Bahnhof Eifeltor auf einen
Kesselwagen und erleidet einen Stromschlag

07.08.2019; zwei Väter gingen entlang einer Bahnstrecke im Bereich
Engelskirchen mit ihren Kindern, ein 2-Jähriger wurde vom Zug erfasst
und erlitt lebensgefährliche Verletzungen

Am 05.09.2019 sowie 06.09.2019 führen Bundespolizisten im Bereich
Köln Hauptbahnhof und Köln Messe Deutz Präventionsarbeit durch.
Reisende werden angesprochen und über die Gefahren an Bahnanlagen
informiert.

Erste Gespräche mit Reisenden haben gezeigt, dass Informationen
gerne angenommen werden und Flyer zum Nachlesen auf großes Interesse
stoßen.

Die Bundespolizei gibt in diesem Zusammenhang folgende
Sicherheitshinweise:

- Die weiße Linie markiert den Sicherheitsabstand zur
Bahnsteigkante!
- Kein Betreten der Gleise, weil man Abkürzen will!
- Achten Sie auf Markierungen auf den Bahnsteigen und auf
Warnschildern!
- Lassen Sie ihr Gepäck nicht unbeaufsichtigt!
- Seien Sie achtsam und halten sich zum Halt des Zuges im
Aufenthaltsbereichs des Bahnsteiges auf!
- Skateboard fahren oder Ball spielen ist auf den Bahnsteigen
nicht gestattet!
- Züge haben einen sehr langen Bremsweg und können Hindernissen
nicht ausweichen!

Weitere Tipps zum richtigen Verhalten an Bahnanlagen sind auf der




Homepage der Bundespolizei www.bundespolizei.de einsehbar.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Martina Dressler

Telefon: 0221/16093-103
Mobil: + 49 (0) 173 56 21 045
Fax: + 49 (0) 221 16 093 -190
E-Mail: presse.k(at)polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
Internet: www.bundespolizei.de
 
Marzellenstraße 3-5
50667 Köln

www.bundespolizei.de


Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

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Datum: 05.09.2019 - 15:08 Uhr
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