Erneut S-Bahn in Warnemünde und Zug in Güstrow mit Graffiti angegriffen
(ots) - In der Nacht vom 06.09.2019 auf den
07.09.2019 besprühten unbekannte (r) Täter am Bahnhof Warnemünde
einen dort abgestellten S-Bahnwagenpark. Der bzw. die unbekannten
Täter brachten ein "Tag" in silberner, schwarzer und türkiser Farbe
in einer Größe von ca. 10 Quadratmetern an.
Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen gegen den bzw. die
unbekannten Täter aufgenommen. Der Tatzeitraum kann auf den
06.09.2019, 23:54 Uhr bis 07.09.2019, 01:55 Uhr eingegrenzt werden.
Ebenso wurde ein Triebfahrzeug der DB AG, welches am Bahnhof
Güstrow abgestellt war, am 07.09.2019 gegen 23:30 Uhr mit einem
Graffiti versehen. Die unbekannten Täter brachten ein Graffiti in der
Größe 1, 80 m x 1,20 m in der Farbe rosa an. Die Bundespolizei
ermittelt wegen Sachbeschädigung.
Zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden. Über
die DB AG wurde die Beseitigung der Schmierereien veranlasst.
In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer hat
auffällige Personen am S-Bahnhaltepunkt Warnemünde bzw. am Bahnhof
Güstrow beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise zum
Sachverhalt geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock
unter der Telefon-Nr. 0381 / 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber
hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der
Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle
Angaben gemacht werden.
Rückfragen bitte an:
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Kopernikusstr. 1b
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
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2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
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Datum: 09.09.2019 - 13:16 Uhr
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