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Übung: Rettung aus der Weser

ID: 2210993

(ots) - Sollte eine Person, aus welchen Gründen auch
immer, in die Weser fallen und mit dem Strom fortgerissen werden, ist
die Zusammenarbeit aller Beteiligten unabdingbar. Dies ist heute im
Rahmen des gemeinschaftlichen Einsatzkonzeptes "Rettung von Personen
aus der Weser" geübt worden.

Neben den Alarmierungswegen sind die zielgerichtete Suche und die
Zusammenarbeit zwischen dem Wasser- und Schifffahrtsamt, der
Wasserschutzpolizei, der Deutschen Gesellschaft zur Rettung
Schiffbrüchiger, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, der
Lotsenbrüderschaft, dem Hansestadt Bremischen Hafenamt und der
Feuerwehr Bremerhaven erprobt worden. Hierzu wurde eine lebensgroße
Puppe, die mit einem Überlebensanzug bekleidet war, in Höhe des
Weserstrandbades ins Wasser geworfen. Die Puppe trieb in der Weser
und mit dem Notruf und der Meldung "Person in der Weser" begann die
Rettungskette. Durch die Strömung vertrieb die Puppe weseraufwärts
und konnte mehrere hundert Meter hinter der Eintauchstelle von einem
Boot aufgenommen werden. Da die bewusstlose Puppe nun möglichst
schnell dem Rettungsdienst übergeben werden musste, ist eine Übergabe
im Bereich der Doppelschleuse durch die gemeinsame Einsatzleitung in
der Verkehrszentrale des Wasser- und Schifffahrtsamtes angeordnet
worden. Bei der Übung konnte gut das Vertreiben von Personen bei
auflaufendem Wasser demonstriert werden. Aber auch diese
Schwierigkeit wurde durch das optimale Zusammenspiel aller
Beteiligten und das schnelle und koordinierte Eingreifen gemeistert.




Kürzel: KLA

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Feuerwehr Bremerhaven

einsatzbezogene Pressearbeit:
Einsatzleitdienst
Telefon: +49 (0) 471 - 95897 0 (24/7)

allgemeine Presseanfragen:
Sprecher der Feuerwehr
Stefan Zimdars
Telefon: +49 (0) 471 - 590 1246




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Datum: 18.09.2019 - 17:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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