Rechtsextremistische Versammlung in Dortmund - Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts liegt vor
(ots) - Lfd. Nr.: 1228
Wie bereits berichtet, fand auch am heutigen Montag (21.10.2019)
ein rechtsextremistischer Aufzug in der Dortmunder Nordstadt statt.
Die Polizei hatte erneut ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet,
dass die Rechtsextremisten bzw. deren Versammlung keinen direkten
Bezug zu Orten bekommen, an denen Mahnmale und Gedenkstätten an die
Opfer nationalsozialistischer und rechtsextremer Gewalt erinnern.
Mit dem Ansinnen, die antisemitische Parole "Nie wieder Israel"
per versammlungsrechtlicher Auflage zu verbieten, konnte sich die
Dortmunder Polizei beim Verwaltungsgericht und beim
Oberverwaltungsgericht nicht durchsetzen. Damit ist der Rechtsweg
ausgeschöpft. Das muss so akzeptiert werden.
Die heutigen Versammlungen verliefen weitestgehend störungsfrei.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Pressestelle
Telefon: 0231-132 1020 - 1028
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Verkehrsunfall mit 4 Leichtverletzten"> Ganderkesee, LK Oldenburg: Fahrradfahrer bei Zusammenstoß mit Zug
tödlich verletzt" alt=" Nachtragsmeldung:
Ganderkesee, LK Oldenburg: Fahrradfahrer bei Zusammenstoß mit Zug
tödlich verletzt">
Datum: 21.10.2019 - 22:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2231599
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-DO
Stadt:
Dortmund
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Rechtsextremistische Versammlung in Dortmund - Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts liegt vor"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Polizei Dortmund (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).