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Pressemitteilung der Polizei für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis

ID: 2236834

(ots) - 1.Mit Alkohol, Drogen und Haftbefehlen - jedoch ohne
Führerschein, Fluchtversuch bei Verkehrskontrolle, Wiesbaden,
Erich-Ollenhauer-Straße, Klagenfurter Ring,

(He)Gestern konnte ein 56-Jähriger, in Wiesbaden geborener Mann ohne festen
Wohnsitz, kurz nach seinem Fluchtversuch von einer Kontrollstelle der Polizei,
durch Beamte festgenommen werden. Bei der anschließenden Überprüfung ergaben
sich gleich mehrere Gründe, welche den Mann zur Flucht bewogen haben könnten. Um
14:20 Uhr sollte ein Opel Vectra auf der Erich-Ollenhauer-Straße gestoppt
werden. Hier war zu diesem Zeitpunkt eine Kontrollstelle der Polizei
eingerichtet. Nachdem das Fahrzeug kurz verlangsamte, gab der Fahrer jedoch
wieder Gas und flüchtete in Richtung Biebrich. Hierbei musste sich ein Beamter
durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Das Fahrzeug wurde verfolgt,
stoppte jedoch abrupt auf der Äppelallee und der Fahrer versuchte zu Fuß zu
flüchten. Kurz nach dem Verlassen des Fahrzeuges klickten jedoch die
Handfesseln. Bei der folgenden Überprüfung kam dann heraus, dass der Mann unter
dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand, keine gültige
Fahrerlaubnis besaß und zudem zwei Haftbefehle gegen ihn vorlagen. Nach einer
Blutentnahme, der Sicherstellung der Fahrzeugschlüssel sowie der Entrichtung der
laut Haftbefehlen geforderten Geldsummen konnte der 56-Jährige nach Beendigung
der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden.

2.Mit Flasche im Bus geschlagen, Mainz-Kastel, Theodor-Heuss-Brücke, Linienbus,
28.10.2019, 06:30 Uhr

(He)Gestern Morgen kam es in einem Linienbus an der Bushaltestelle Brückenkopf
der Theodor-Heus-Brücke zu einem Schlag mit einer Weinflasche auf den Kopf eines
Fahrgastes, bei dem dieser, den ersten Erkenntnissen zufolge, glücklicherweise
keine schwerwiegenden Verletzungen erlitt. Der 38-jährige Geschädigte kam mit




dem Bus aus Richtung Mainz, hörte mit Kopfhören Musik und hatte die Augen
zeitweise geschlossen. Im Umfeld bekam er mit, dass eine Person, welche ihm
schon in der Vergangenheit betrunken im Bus aufgefallen war, eine Flasche in der
Hand hielt und etwas sagte. Bei geschlossenen Augen bekam der Rheinland-Pfälzer
plötzlich einen harten Schlag gegen den Kopf. Beim Öffnen der Augen stand dann
der betrunkene Täter, mit Flasche in der Hand, vor ihm. Aufgrund der
Gesamtumstände und der sofort aggressiven Ansprache durch den Fremden muss von
einem Schlag mit der Flasche ausgegangen werden. Andere Fahrgäste hätten,
entweder aus Angst oder weil gerade die Haltestelle erreicht wurde, den Bus
verlassen. Zwei Haltestellen weiter stieg dann auch das Opfer aus dem Bus aus.
Über den Verbleib des Tatverdächtigen ist nichts bekannt. Beschreibung: Circa
1,60 Meter groß, 35-40 Jahre alt, schwarz-graue Haare, Dreitagebart, schwarze
Jacke, blaue Jeans, "osteuropäischer" Akzent. Zeugen werden gebeten, sich bei
dem 2. Polizeirevier unter der Rufnummer (0611) 345-2240 zu melden.

3.Autoaufbrecher unterwegs, Wiesbaden, 27.-28.10.2019

(He)Gestern Morgen wurden der Wiesbadener Polizei vier PKW-Einbrüche gemeldet,
bei denen in der Nacht zuvor Navigationsgeräte oder Lenkräder aus Fahrzeugen der
Marke BMW ausgebaut und entwendet wurden. Nach ersten Schätzungen entstand ein
Schaden von über 5.000 Euro. In der Kleiststraße ließen die Täter aus einem BMW
420 das Lenkrad mitgehen. Navigationsgerät und Autoradio wurden aus einem 330i
in der Klopstockstraße ausgebaut. Lenkrad und Navigationsgerät bauten die
Einbrecher in der Herderstraße aus, wohingegen in der Hebbelstraße gestern
Morgen aus einem BMW der 1er Reihe das Multifunktionslenkrad fehlte. In fast
allen Fällen schlugen die oder der Täter zunächst eine Seitenscheibe ein, um
dann in den Fahrzeuginnenraum zu gelangen. In allen Fällen hat die Wiesbadener
Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345- 0 zu melden.

4.Hochwertiger Lexus in wenigen Minuten verschwunden, Wiesbaden, Coulinstraße,
Parkhaus, 27.10.2019, ca. 23:25 Uhr

(He)Am späten Sonntagabend wurde innerhalb weniger Minuten ein, in einem in der
Coulinstraße gelegenen Parkhaus, abgestellter PKW der Marke Lexus im Wert von
über 100.000 Euro entwendet. Gegen 23:30 Uhr stellte der Halter den roten PKW,
Model "LX 570" ab. Den ersten Ermittlungen zufolge verschafften sich
Fahrzeugdiebe schon wenige Minuten später auf unbekannte Art und Weise Zugang zu
dem PKW und entwendeten diesen. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die
Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, welche zum
Tatzeitpunkt verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer
(0611) 345-0 zu melden.

5.Mutmaßliche Diebin ertappt, Wiesbaden-Nordenstadt, Borkestraße, 28.10.2019,
14:30 Uhr

(He)Gestern Mittag ertappte ein 79-jähriger Hausbesitzer mutmaßlich einen
Diebin, welche sich nach Angaben des Seniors schon nach entsprechenden
Wertgegenständen im Haus umsah. Den bisherigen Angaben des 79-Jährigen zufolge
konnte die fremde Frau jedoch noch rechtzeitig aus dem Haus "gebeten" werden,
bevor ein Schaden entstand. Der Nordenstadter erwischte die Frau gegen 14:30 Uhr
in seinem Haus. Mutmaßlich war sie durch die unverschlossene Haustür in das Haus
gelangt. Die Unbekannte startete nun einen Ablenkungsversuch, zeigte zwei
Kinderbilder und erzählte etwa von "Hunger". Der Senior macht jedoch kein langes
Federlesen und zog die Fremde am Arm aus dem Haus. Danach flüchtete die Frau in
unbekannte Richtung. Beschreibung: 25-30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß,
dunkle Haare, schlanke Statur, dunkle Kleidung. Das 4. Polizeirevier hat die
Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der
Rufnummer (0611) 345-2440 zu melden.

6.Einbrüche in Geschäftsräume, Wiesbaden, Wellritzstraße, Marcobrunnerstraße,
27.-28.10.2019

(He)In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es in Wiesbaden zu Einbrüchen in
eine Bäckerei sowie einen Weinhandel, bei dem ein Gesamtschaden von mehreren
Tausend Euro entstand. In der Wellritzstraße wurde die Schiebetür einer Bäckerei
aufgehebelt und anschließend Bargeld sowie ein Tablet der Marke Samsung aus den
Innenräumen entwendet. In den in der Marcobrunnerstraße gelegenen Weinhandel
gelangten die Täter durch eine Hintereingangstür. In diesem Fall wurden circa
200 Euro Bargeld entwendet. Täterhinweise liegen in beiden Fällen nicht vor.
Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet
Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

7.Schmuck aus Wohnung entwendet, Wiesbaden, Rüdesheimer Straße, 26.10.2019,
21:00 Uhr - 28.10.2019, 17:00 Uhr

(He) Zwischen Samstag, 21:00 Uhr und gestern, 17:00 Uhr drangen unbekannte Täter
in der Rüdesheimer Straße gewaltsam in eine Wohnung ein und verursachten ersten
Schätzungen zufolge einen Schaden von circa. 1.000 Euro. Die Täter drangen
zunächst in den Hausflur des Mehrfamilienhauses ein, um sich durch die
Wohnungsabschlusstür gewaltsam Zutritt zu einer Erdgeschosswohnung zu
verschaffen. Im Innern wurden dann mehrere Schränke und Kommoden durchsucht. Mit
aufgefundenem Schmuck konnten die Täter dann unerkannt flüchten. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

8.Tauben gestohlen, Wiesbaden-Schierstein, Saarbrücker Allee, 26.10.2019 bis
28.10.2019

(ho)Acht Tauben im Wert von mehreren Hundert Euro haben Unbekannte im Verlauf
des vergangenen Wochenendes vom Gelände eines Kleintierzuchtvereins in der
Saarbrücker Allee gestohlen. Die Täter verschafften sich zunächst Zugang zum
umzäunten Gelände des Vereins und durchtrennten anschließend das Gitter des
Taubenschlags. Mit den Tieren flüchteten die Diebe unerkannt vom Tatort. Das 5.
Polizeirevier ermittelt und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611)
345-2540 entgegen.

9.Fußgängerin angefahren - Unfallwagen flüchtet, Wiesbaden, Rothstraße/Platter
Straße, 22.10.2019, gg. 07.30 Uhr

(ho)Der regionale Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei fahndet derzeit nach
der Verursacherin eines Verkehrsunfalls, der sich bereits am 22.10.2019
abgespielt hat. Gegen 07.30 Uhr wollte dabei eine 30-jährige Fußgängerin die
Rothstraße überqueren, um zur Bushaltestelle in der Platter Straße zu laufen.
Dabei wurde sie von der Unfallverursacherin erfasst, die mit ihrem Wagen von der
Platter Straße aus nach links in die Rothstraße abbog. Die Geschädigte erlitt
bei dem Unfall Verletzungen an der Hand. Hinweise auf das Unfallfahrzeug liegen
nicht vor; es sei jedoch eine Frau gefahren. Zeugen des Unfalles werden gebeten,
sich bei der Wiesbadener Polizei unter der Telefonnummer (0611) 345 - 2140 zu
melden.

10.PKW bei Verkehrsunfallflucht beschädigt. Mainz-Kastel, Ludwig-Wolker-Straße,
25.10.2019, 05:30 Uhr - 15:15 Uhr

(He) Bereits am Freitag kam es in Kastel in der Ludwig-Wolker-Straße zu einer
Verkehrsunfallflucht, bei der durch ein anderes Fahrzeug an einem geparkten
Skoda ein Sachschaden von circa 2.000 Euro verursacht wurde. Der schwarze
"Superb" wurde gegen 05:15 Uhr am Straßenrand abgestellt. Am Nachmittag, gegen
15:15 Uhr waren dann frische Schäden an der vorderen Stoßstange sowie auf der
Motorhaube festzustellen. Hinweise auf den Verursacher oder die Verursacherin
liegen nicht vor. Zeugen werden gebeten, sich bei dem 2. Polizeirevier unter
der Rufnummer (0611) 345-2240 zu melden.

11.Halloween feiern - aber bitte ohne Ärger und Sachschäden, 31.10.2019

Am kommenden Donnerstag sind wieder Hexen, Zauberer und Geister in vielen
Städten und Gemeinden unterwegs. Sie ziehen von Haus zu Haus und klingeln an
Haustüren. Vor den Bewohnern stehen dann fantasievoll gekleidete
"Gruselgestalten" und fordern "Süßes oder Saures". Wer keine Süßigkeiten
"spendet", dem droht ein gruseliger Streich.

Die Grenzen zwischen einem "Halloween-Spaß" und bitterem Ernst sind fließend und
werden oftmals unterschiedlich beurteilt. Nicht jeder in Deutschland kennt
diesen Brauch oder unterstützt ihn. Es gibt keine klaren Regeln, ab wann etwas
zu weit geht. Sicher ist, dass ein Spaß immer dann übertrieben ist, wenn andere
richtig Angst bekommen oder etwas beschädigt wird.

Durch einen Gruselfilm, einen schaurigen Beitrag im Internet - auf vielfältige
Weise kommen vermeintliche Scherze und Ideen zu Stande, mit denen mancher
Witzbold andere so richtig erschrecken oder ärgern möchte. Die Polizei ist
grundsätzlich kein Spielverderber, jedoch dafür da, andere Menschen vor Schaden
zu bewahren.

Leider haben Halloween-Nächte immer öfter auch ein juristisches Nachspiel. In
der Gruppe und im Schutze der Nacht fällt bei manchem die Hemmschwelle, so dass
es im Laufe einer eigentlich fröhlichen Nacht zu Sachbeschädigungen,
Vandalismus, Hausfriedensbruch oder bis hin zur Gefährdung des Straßenverkehrs
kommen kann. Auch für Eltern kann Halloween zum "Horror" werden, da sie für
Straftaten ihrer minderjährigen Kinder in Einzelfällen haftbar gemacht werden
können.

Gegenseitiger Respekt und Verständnis sollte an diesem Abend selbstverständlich
sein. Auch wenn Sie nicht an Halloween teilnehmen möchten, sollten alle Seiten
grundsätzlich miteinander reden, um Missverständnisse auszuräumen.

Die Polizei empfiehlt:

Sensibilisieren Sie insbesondere Ihre Kinder, wo die Grenzen des
Streichespielens überschritten werden, schauen Sie beim Verlassen des Hauses
auch einmal in den mitgeführten Rucksack und reden Sie mit Ihren Kindern
darüber, dass Gruppenzwang keine Entschuldigung für Straftaten ist! Akzeptieren
Sie es, wenn jemand diesen Brauch nicht kennt oder ablehnt!

Die Polizei wünscht allen "guten" Geistern ein fröhliches und sicheres
Halloween!

Rheingau-Taunus-Kreis

1. Trickdiebstahl, Kirchstraße, Oestrich-Winkel, Montag, 28.10.2019, 11:15 Uhr

(ba) Eine 74-jährige Frau aus Siegburg ist am Montag gegen 11:15 Uhr in
Oestrich-Winkel Opfer eines Trickdiebes geworden. Die Geschädigte wurde im
Bereich der Kirchstraße von dem Mann angesprochen und abgelenkt. Als er sich
wieder entfernt hatte, stellte die 74-Jährige fest, dass ihr Bargeld gestohlen
worden war. Der Trickdieb wird von der Geschädigten als männlich, ca. 1,60-1,70m
groß mit dunklen Haaren, dunklen Augen und mitteleuropäischem Erscheinungsbild
beschrieben. Er habe ein gepflegtes Erscheinungsbild gehabt und hochwertig
wirkende dunkle Bekleidung getragen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei
in Rüdesheim unter der Telefonnummer 06722 - 9112 0 zu melden.

2. Unfallflucht, Eltville-Erbach, Ringstraße, Montag, 28.10.2019, gegen 13:00
Uhr

(ba) Zu einer Unfallflucht kam es am Montag gegen 13:00 Uhr in Eltville-Erbach.
Ein 25-Jähriger aus Frankfurt hatte seinen Seat Ibiza am Montagmorgen in der
Ringstraße abgestellt. Gegen 13:00 Uhr hörte ein 61-jähriger Anwohner einen
Knall. Als er auf der Straße nachschaute, stellte er fest, dass der Seat
offensichtlich durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug touchiert worden war, wobei
ein Sachschaden von ca. 1.200 Euro entstand. Der Verursacher entfernte sich
anschließend ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Zum
Unfallzeitpunkt wurde durch den Zeugen ein roter Sattelzug mit Wiesbadener
Kennzeichen in der Ringstraße beobachtet. Die Polizei in Eltville hat die
Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 06123 -
9090 0 zu melden.

Halloween feiern - aber bitte ohne Ärger und Sachschäden, 31.10.2019

Am kommenden Donnerstag sind wieder Hexen, Zauberer und Geister in vielen
Städten und Gemeinden unterwegs. Sie ziehen von Haus zu Haus und klingeln an
Haustüren. Vor den Bewohnern stehen dann fantasievoll gekleidete
"Gruselgestalten" und fordern "Süßes oder Saures". Wer keine Süßigkeiten
"spendet", dem droht ein gruseliger Streich.

Die Grenzen zwischen einem "Halloween-Spaß" und bitterem Ernst sind fließend und
werden oftmals unterschiedlich beurteilt. Nicht jeder in Deutschland kennt
diesen Brauch oder unterstützt ihn. Es gibt keine klaren Regeln, ab wann etwas
zu weit geht. Sicher ist, dass ein Spaß immer dann übertrieben ist, wenn andere
richtig Angst bekommen oder etwas beschädigt wird.

Durch einen Gruselfilm, einen schaurigen Beitrag im Internet - auf vielfältige
Weise kommen vermeintliche Scherze und Ideen zu Stande, mit denen mancher
Witzbold andere so richtig erschrecken oder ärgern möchte. Die Polizei ist
grundsätzlich kein Spielverderber, jedoch dafür da, andere Menschen vor Schaden
zu bewahren.

Leider haben Halloween-Nächte immer öfter auch ein juristisches Nachspiel. In
der Gruppe und im Schutze der Nacht fällt bei manchem die Hemmschwelle, so dass
es im Laufe einer eigentlich fröhlichen Nacht zu Sachbeschädigungen,
Vandalismus, Hausfriedensbruch oder bis hin zur Gefährdung des Straßenverkehrs
kommen kann. Auch für Eltern kann Halloween zum "Horror" werden, da sie für
Straftaten ihrer minderjährigen Kinder in Einzelfällen haftbar gemacht werden
können.

Gegenseitiger Respekt und Verständnis sollte an diesem Abend selbstverständlich
sein. Auch wenn Sie nicht an Halloween teilnehmen möchten, sollten alle Seiten
grundsätzlich miteinander reden, um Missverständnisse auszuräumen.

Die Polizei empfiehlt:

Sensibilisieren Sie insbesondere Ihre Kinder, wo die Grenzen des
Streichespielens überschritten werden, schauen Sie beim Verlassen des Hauses
auch einmal in den mitgeführten Rucksack und reden Sie mit Ihren Kindern
darüber, dass Gruppenzwang keine Entschuldigung für Straftaten ist! Akzeptieren
Sie es, wenn jemand diesen Brauch nicht kennt oder ablehnt!

Die Polizei wünscht allen "guten" Geistern ein fröhliches und sicheres
Halloween!



Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1041 / 1042
E-Mail: pressestelle.ppwh(at)polizei.hessen.de

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Datum: 29.10.2019 - 16:00 Uhr
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