Selbstverletzung mit Messer am Hauptbahnhof Rostock
(ots) - Am Samstag den 09.11.2019 erreichte die Beamten der
Bundespolizei die Information, dass sich in der Vorhalle an der Nordseite des
Hauptbahnhofes Rostock eine männliche Person befinden soll, die mit einem Messer
herumfuchtelte. Sofort begaben sich Kräfte der Bundes- und Landespolizei, welche
sich noch anlässlich von Einsatzmaßnahmen im Zusammenhang des Heimspiels des
F.C. Hansa Rostock auf dem Hauptbahnhof befanden, zum Ereignisort.
Hier angekommen wurde ihnen von Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn eine
männliche Person sowie ein Klappmesser übergeben.
Der Mann hatte offensichtlich versucht, sich mit dem Messer selbst Verletzungen
zuzuführen.
Nach der Erstversorgung der Wunden wurde die psychisch gestörte Person in eine
Klinik verbracht. Das Messer wurde zur Gefahrenabwehr sichergestellt.
Die Nutzung des Messers richtete sich ausschließlich gegen seine eigene Person,
so dass eine Gefährdung anderer Personen nicht gegeben war.
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
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-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
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Datum: 11.11.2019 - 11:51 Uhr
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