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Jahresrückblick kurioser Fälle der Polizei Bielefeld

ID: 2275177

(ots) - SR/ Bielefeld - Auch im Jahr 2019 hatte es die Polizei
Bielefeld wieder mit lustigen, erstaunlichen und unglaublichen Einsätzen zu tun.
Ein Rückblick auf zwölf kuriose Fälle:

Teile einer Schaufensterpuppe landen im Streugutbehälter

Ein ungewöhnlicher Ladendiebstahl beschäftigte die Polizei am Montag,
07.01.2019, in Nähe des Kesselbrink, als ein Mann die Beine und die Bekleidung
einer Schaufensterpuppe entwendete.

Eine 22-jährige Passantin beobachtete gegen 10.55 Uhr einen Mann, der ihr aus
der Friedrich-Ebert-Straße entgegenkam und ein ungewöhnliches Erscheinungsbild
abgab. Der Unbekannte trug die Beine einer Schaufensterpuppe, die mit
glitzernden Leggins bekleidet war. An einer Bushaltestelle präsentierte er zwei
Personen die Beine. Anschließend streifte er die Leggins ab und entfernte ein
Etikett. Während er die glitzernde Hose in seinem Rucksack verstaute, deponierte
er die Beine in einer nahegelegenen Streugutkiste. Als Polizeibeamte mit der
Zeugin sprachen, kam der Ladendieb von einer öffentlichen Toilette. Der
31-jährige Bielefelder gestand den Diebstahl. Weitere Angaben machte er nicht.
Zum Tatzeitpunkt war der Mann angetrunken. Nach der Anzeigenaufnahme durfte der
31-Jährige seinen Weg fortsetzen. Die Polizisten sammelten die Beine und die
Leggins samt Etikett ein und übergaben alles an eine Angestellte eines
Modegeschäfts an der Friedrich-Ebert-Straße.

Beschädigter SUV soll zur Seite geschoben werden - Kühlwasser führt zur
Unfallstelle

Ein Autofahrer bat eine Radfahrerin am Freitag, 08.02.2019, an der Straße Am
Pfarracker um Hilfe. Gegen Geld sollte sie behilflich sein, das beschädige Auto
von der Straße zu schieben. Den angetrunkenen Fahrer fanden Streifenbeamte in
einem nahegelegenen Garten.

Gegen 2.20 Uhr sprach ein Nissan-Fahrer eine 24-jährige Bielefelderin an, die




mit ihrem Fahrrad auf der Straße Am Pfarracker unterwegs war. Er erhoffte sich
Hilfe von der Radfahrerin, weil er seinen stark beschädigten Nissan Quashquai im
Bereich der Einmündung Am Vorwerk nicht allein fortschieben konnte. Die
Fahrzeugfront war eingedrückt, die linke Kotflügelumrandung war komplett
abgerissen und Kühlwasser trat aus. Als die junge Bielefelderin auf die
Ansprache des Autofahrers nicht reagierte, bot er ihr Geld an, wenn sie helfen
würde, das Auto zu verstecken. Die Radfahrerin beteiligte sich nicht und
kündigte an, die Polizei zu rufen. Streifenbeamte trafen auf den verlassenen
SUV, der in der Einmündung Am Vorwerk quer stand. Sie stoppten den
davonlaufenden Fahrer in einem Garten in unmittelbarer Nähe. Bei dem 43-jährigen
Bielefelder bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Auf der Polizeiwache führte
eine Ärztin eine Blutentnahme bei dem Autofahrer durch. Er verbrachte die Nacht
im Polizeigewahrsam. Den Führerschein und den SUV des 43-Jährigen stellten die
Polizisten sicher. Bei den Ermittlungen der Streifenbeamten führte das
ausgetretene Kühlwasser in einer Schlangenlinie zu einem abgestellten Mercedes
Sprinter in der Rappoldstraße. Neben dem Transporter, der frische Unfallspuren
aufwies, lagen Fahrzeugteile des Nissan Quashquai.

Joghurtgetränk angeschnallt auf dem Beifahrersitz (Foto)

Am Donnerstag, 28.02.2019, fiel Beamten des Verkehrsdienstes der Autobahnpolizei
ein Kleinlasttransporter auf, der auf dem Weg von Hannover nach Ostwestfalen
war. Sie stellten erhebliche Mängel beim Transport von Lebensmitteln fest.

Gegen 14 Uhr kontrollierten die Beamten den Kleintransporter auf der Rastanlage
Lipperland Nord. Der 33-jährige Fahrer aus Hannover hatte zwölf Paletten je 24
Becher Joghurtgetränke auf dem Beifahrersitz deponiert. Diese dürfen lediglich
mit einer Temperatur von maximal acht Grad Celsius transportiert werden. Im
Laderaum des Fiat Ducato befanden sich etwa 30 Spieße Dönerfleisch von je 25
Kilogramm, 10 Kästen rohes Hähnchenfleisch, je 12 Kilogramm, sowie vier Kartons
Lammfleisch, je 12 Kilogramm. Das Fleisch wirkte wie mehrfach aufgetaut und lag
ungeschützt auf dem verdreckten Laderaumboden. Das Fahrzeug wurde daraufhin zur
Lebensmittelüberwachung des Kreises Herford begleitet. Mitarbeiter stellten dort
erhebliche Überschreitungen der zulässigen Lager- und Transporttemperaturen
fest. Die Kerntemperatur des Fleisches betrug lediglich minus sechs Grad
Celsius, statt der erforderlichen minus 18 Grad Celsius. Die Milchprodukte
hatten eine Temperatur von 17,8 Grad Celsius und hätten bei unter acht Grad
transportiert werden müssen. Des Weiteren wurde bereits teilweise aufgetautes
Lamm- und Hähnchenfleisch transportiert. Die Ware war für Imbissbetriebe im
Bereich Ostwestfalen Lippe und südliches Niedersachsen bestimmt. Mitarbeiter des
Kreises Herford versiegelten den Transporter und schickten ihn zur
Lebensmittelüberwachung der Stadt Hannover.

Spürhund "Nappi" deckt Drogendepot eines 72-Jährigen auf

Am Dienstag, 02.04.2019, fanden Ermittler der Bielefelder Kriminalpolizei ein
Drogenversteck in einer Einlagerungshalle im Süden der Stadt.

Ein Kunde des Mietlagers hatte am Tag zuvor Cannabisgeruch im Bereich von
Lagerungsboxen wahrgenommen. Daraufhin informierte eine Firmenmitarbeiterin die
Polizei. Eine entsandte Streifenwagenbesatzung konnte ebenfalls Cannabisgeruch
wahrnehmen, ohne diesen einer bestimmten Lagerbox zuordnen zu können. Daraufhin
wurde das Rauschgiftkommissariat informiert. Zusammen mit dem Rauschgiftspürhund
"Nappi" der Polizei Gütersloh identifizierten die Ermittler eine Lagerbox als
Verursacher der Geruchsemissionen. Bereits bei Überprüfung des Mietvertrages für
diese Box wurden die Beamten aufmerksam, da der Mieter der Vater eines seit
Jahren bekannten Rauschgiftverkäufers aus Bielefeld war. Die Ermittler öffneten
auf Beschluss des Amtsgerichtes Bielefeld die Lagerbox. In zwei Thermoboxen
fanden sie insgesamt 2400 Gramm Marihuana und 104 Gramm Kokain. Im Anschluss
suchten die Beamten die Wohnung des 72-jährigen Rentners auf. An seinem
Schlüsselbund konnten die Fahnder den Schlüssel für die Lagerbox finden. In der
Wohnung und im Pkw des Mannes fanden die Beamten weitere, nicht geringe Mengen
Marihuana. Der Mann verfügte darüber hinaus über diverse Utensilien, die zum
Rauschgifthandel benötigt werden. Bei dem Senior wurden ferner mehr als 6000,-
Euro sichergestellt, die den Gewinn aus bereits durchgeführten
Rauschgiftgeschäften darstellen können. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.
Gegen den 72-Jährigen wurde Anzeige wegen Handels mit Kokain und Cannabis in
nicht geringen Mengen erstattet.

Einbrecher schläft am Tatort ein

Nachdem ein Einbrecher am frühen Montagmorgen, 27.05.2019, in ein Büro an der
Glatzer Straße eingebrochen war, traf ihn die Polizei schlafend am Tatort an.

Der 23-jährige, einschlägig polizeibekannte Mann drang gegen 3.25 Uhr über das
Dach des Gebäudes gewaltsam in ein Büro ein und entwendete daraus
Wertgegenstände. Aufgrund eines ausgelösten Alarms erfuhr die Polizei von dem
Einbruch und traf noch am Tatort auf den Einbrecher, der auf dem Dach des
Gebäudes neben seiner Beute eingeschlafen war. Er hatte Büroutensilien im Wert
von circa 150,- Euro entwendet und durch den Einbruch einen Schaden von circa
500,- Euro hinterlassen. Der Mann ohne festen Wohnsitz wurde vorläufig
festgenommen. Gegen ihn wurde Strafanzeige erstattet. Das Diebesgut konnte an
Ort und Stelle an einen Bevollmächtigten wieder ausgehändigt werden.

Bei Tempo 30 an einem Schulweg: Weit mehr als doppelt so schnell unterwegs

Beamte des Verkehrsdienstes der Polizei Bielefeld führten am Mittwoch,
12.06.2019, Geschwindigkeitsmessungen an einem Schulweg in Oldentrup durch.
Dabei war eine Autofahrerin mit 79 km/h unterwegs.

Die Polizisten hatten am Morgen eine Kontrollstelle an der Oldentruper Straße in
Höhe der Straßeneinmündung Spannbrink eingerichtet. An dem Streckenabschnitt
beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Nähe der Grundschule
Oldentrup 30 km/h. Gleich das erste Auto war das schnellste Fahrzeug, das ins
Visier der Polizisten geriet. Eine 28-jährige Bielefelderin war in ihrem Audi
mit 82 km/h in dem 30-km/h Bereich gemessen worden. Abzüglich der Messtoleranz
warfen die Beamten ihr vor, mit 79 km/h gefahren zu sein und die zulässige
Höchstgeschwindigkeit um 49 km/h überschritten zu haben. Die Bielefelderin war
selbst mit einem schulpflichtigen Kind in ihrem Auto unterwegs.

"Kauziger" Polizeieinsatz (Foto)

Zwei Polizeibeamte der Polizei Bielefeld retteten am Samstag, 29.06.2019, eine
junge Schleiereule und übergaben sie dem Tierpark Olderdissen.

Als die Beamten gegen 11.30 Uhr nach einem anderen Einsatz in der
Knobelsdorffstraße an den Anwohnerparkplätzen und den dort geparkten Fahrzeugen
vorbeigingen, nahmen sie eine kleine flauschige Gestalt wahr, die sich in den
Schatten eines Autoreifens drückte. Bei näherer Betrachtung erkannten die
Polizisten, dass es sich um eine kleine, flugunfähige Eule handelte. Sie hatte
noch deutlich Flaum im Federkleid und war offensichtlich stark entkräftet.
Nachdem der kleine Nachtvogel behutsam in Gewahrsam genommen wurde, begann sein
erster Streifzug mittels Streifenwagen durch sein zukünftiges Revier in
Bielefeld. Am Ende seiner Ausflugsfahrt wurde er der Aufnahmestelle für in Not
geratene Wildtiere im Tierpark Olderdissen zugeführt. Hier wurde durch den
zuständigen fachkundigen Tierpfleger festgestellt, dass es sich um eine junge,
noch fluguntaugliche Schleiereule handelte, deren Gattung auf der roten Liste
der bedrohten Tierarten steht. Die kleine Eule erhielt eine eigene
Aufzuchtvoliere und zur Abrundung des Tages eine halbe Maus.

Dealer im Pech

Beamte einer Zivilstreife nahmen am Dienstag, 20.08.2019, einen Drogendealer im
Stadthallenpark fest, als dieser an die falschen Kunden geriet.

Die Beamten in Zivilkleidung bestreiften gegen 14 Uhr den Stadthallenpark, als
sie auf einen Mann aufmerksam wurden. Dieser winkte ihnen freundlich zu und
pries schon aus zehn Metern Entfernung seine Ware an: "Hallo Jungs! Was wollt
ihr? Braucht ihr was? Marihuana? Wie viel?". Als die Beamten auf ihn zugingen,
begrüßte er sie mit einem freundlichen Lächeln. Nachdem sie aber ihren
Dienstausweis vorzeigten, schlug die Stimmung um. Der Mann bemerkte seinen
schweren Irrtum und versuchte kurzerhand zu fliehen. Daran konnten ihn die
Polizisten jedoch hindern und nahmen den 28-jährigen Mann aus Borgholzhausen
vorläufig fest. Während der Festnahme versuchte der polizeibekannte Mann zwei
Tütchen mit Marihuana aus seiner Gesäßtasche zu entsorgen. Sie wurden von den
Beamten sichergestellt. Der 28-Jährige erhielt ein Aufenthaltsverbot für den
Innenstadtbereich. Gegen ihn wurde außerdem Anzeige wegen illegalen Handels mit
Cannabis erstattet.

Polizei hilft bei Spinnenproblem

Zwei Freundinnen mit zwei Kindern wandten sich am Mittwochabend, 21.08.2019,
hilfesuchend an die Polizei. Sie hatten wegen einer "Riesenspinne" im Innenraum
ihres Autos auf dem Seitenstreifen der BAB 33 angehalten und trauten sich nicht,
wieder einzusteigen und weiterzufahren.

Die Ausflügler aus Unna hatten einen Wildpark besucht und auf dem Rückweg über
die BAB 33 gegen kurz vor 19 Uhr die "Riesenspinne" in ihrem Auto entdeckt. Die
Spinne sei weggekrabbelt und die 26-jährigen Frauen seien nun in Sorge, dass es
sich um eine exotische Giftspinne aus dem Wildpark handeln könne. Daher hielten
sie in Fahrtrichtung Osnabrück, zwischen Stukenbrock-Senne und Schloß Holte, auf
dem Seitensteifen der Autobahn an, sprangen aus dem Auto und riefen die Polizei
um Hilfe. Die Autobahnpolizei des Polizeipräsidiums Bielefeld nahm sich des
Problems an. Bei Eintreffen der Beamten war die Spinne offensichtlich schon
geflüchtet, sie konnte im Fahrzeug nicht mehr angetroffen werden. Da die Gruppe
beim Hinausstürmen aus dem Auto jedoch vergessen hatte, Stromverbraucher im
Fahrzeug abzuschalten, war nun die Batterie des Fahrzeugs leer und die
Ausflügler konnten ihre Heimfahrt nicht sofort fortsetzen. So führte der Ausflug
letztlich auch noch zum Besuch der Autobahnpolizeiwache Stukenbrock, wo die
Gruppe ihre Wartezeit bis zur Abholung durch Familienangehörige verbrachte.

Lastwagen verliert eine Tonne Möhren auf der Autobahn (Foto)

Am Freitag, 13.09.2019, gegen 10.50 Uhr, verlor ein beladender LKW auf der
Autobahn 2 in Fahrtrichtung Hannover eine Tonne Möhren von der Ladefläche. Die
Möhren verteilten sich über zwei Fahrstreifen auf einer Strecke von etwa 200
Metern und sorgten für Sperrung und Stau.

Die beiden betroffenen Fahrspuren mussten gesperrt werden, bis die
Reinigungsarbeiten abgeschlossen waren. Der Verkehr staute sich mehrere
Kilometer zurück. Gegen 16.30 Uhr waren die Möhren schließlich alle entfernt und
die Fahrbahnen konnten wieder freigegeben werden.

Mit Oliven im Glas gegen Hochzeitskorso

Gegen 16.25 Uhr am Samstag, 12.10.2019, fuhren mehrere Autos einer
Hochzeitsgesellschaft die Beckhausstraße stadteinwärts entlang, als ein
Teilnehmer des Korsos in seinem Porsche 911 Carrera nahe der Ampel an der
Kreuzung Herforder Straße plötzlich einen lauten Knall wahrnahm. Beim Blick nach
hinten musste er dann feststellen, dass die Heckscheibe seines Wagens komplett
zerborsten war. Der 29-jährige Porschefahrer hielt an und fand schließlich auf
dem Rücksitz des Autos ein Schraubglas mit Oliven vor, das offensichtlich die
Heckscheibe durchschlagen hatte. Zeugen berichteten den vor Ort eingesetzten
Polizeibeamten, dass sie sehen konnten, wie ein Gegenstand in Richtung des
Porsches flog. Möglicherweise wurde das Glas aus einem der Häuser in Höhe des
Tatortes geworfen. Die Teilnehmer der Hochzeitsgesellschaft fielen kurz zuvor
durch Hupen auf, hatten sich aber ansonsten völlig normal und regelkonform im
Straßenverkehr bewegt. Die Polizei erstattete Strafanzeige und ermittelte wegen
eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Fahrer flüchtet durch einen Fluss und wird dennoch gefasst

Ein offenbar alkoholisierter Mann versuchte in der Nacht auf Dienstag,
19.11.2019, bei einer Verkehrskontrolle an der Lerchenstraße zu entwischen.

Gegen 1.30 Uhr geriet ein VW Golf auf der Otto-Brenner-Straße in das Visier von
Streifenbeamten. Sie folgten dem Wagen in die Lerchenstraße und gaben dem Fahrer
zu verstehen, dass er anhalten solle. Bei der Kontrolle schlug den Polizisten
deutlicher Alkohol- und Cannabisgeruch entgegen. Zunächst willigte der Fahrer
ein, einen Atemalkoholtest durchzuführen. Er konnte weder einen Fahrzeugschein,
noch einen Führerschein vorzeigen. Beim Aussteigen aus dem Fahrzeug rannte der
Fahrer plötzlich davon. Er flüchtete über einen Fußweg in Richtung eines
Stauteiches. Dort schlüpfte er durch eine Böschung und geriet in die Strömung
der Lutter. Hier verlor sich zunächst die Spur des Mannes. Als die Beamten das
nähere Umfeld absuchten, entdeckten sie den Fahrer an der Heeper Straße. Er lag
auf dem Boden in einer Hauseinfahrt. Er war stark unterkühlt und wurde sogleich
in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Dem polizeibekannten 24-jährigen
Bielefelder wurde eine Blutprobe entnommen. Es wurde Anzeige wegen Trunkenheit
im Verkehr erstattet.

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Datum: 30.12.2019 - 10:02 Uhr
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