Festnahme durch Bundespolizei
(ots) - Freitagmorgen befragte eine Streife der Bundespolizei einen
Reisenden im Kölner Hauptbahnhof. Da er sich nicht ausweisen konnte, wurde seine
Identität anhand eines Fingerabdruckscans überprüft. Hier kam heraus, dass der
30-Jährige zu einer Geldstrafe von 200 Euro oder ersatzweise 20 Tagen Gefängnis
verurteilt wurde. Die Bundespolizei nahm den Gesuchten vorläufig fest.
Kurz nach 04 Uhr kontrollierten Polizisten einen Mann im Kölner Hauptbahnhof. Er
gab den Beamten gegenüber an, dass er keinen Ausweis dabei hatte und verstrickte
sich in Widersprüche. Zwecks Feststellung seiner Identität wurde er mit zur
Dienststelle genommen. Nachdem die Bundespolizisten mittels Fast-ID die
Identität herausgefunden hatten, kam ein Fahndungstreffer zum Vorschein. Der
Nigerianer wurde von der Staatsanwaltschaft Konstanz wegen Verstoß gegen das
Aufenthaltsgesetz gesucht. Der 30-Jährige konnte seine Geldstrafe in Höhe von
200,- Euro bezahlen und wurde im Anschluss wieder auf freien Fuß belassen.
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Datum: 03.01.2020 - 09:54 Uhr
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