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200117-1: Einladung der Medien zu den Begrüßungsfeiern - Brühl

ID: 2285301

(ots) - Das Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und
Personalangelegenheiten NRW gibt mit nachfolgender Pressemeldung die Einladung
zur Begrüßung von 1.250 Studierenden der Polizei NRW beim LAFP NRW am 20. Januar
bekannt.

Die Polizei NRW hat im vergangenen Jahr erstmalig 2.500 Kommissaranwärterinnen
und Kommissaranwärter eingestellt. Nun begannen bzw. beginnen diese ihre ersten
Trainings in Uniform beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und
Personalangelegenheiten der Polizei NRW (LAFP NRW).

Der Direktor des LAFP NRW Michael Frücht begrüßt den Nachwuchs für die Polizei
NRW an allen drei Standorten gemeinsam mit dem Polizeibeauftragten des Landes
NRW, Thorsten Hoffmann.

Der Direktor des LAFP NRW erklärt: "Die Polizei in Nordrhein-Westfalen stellt so
viele Bewerberinnen und Bewerber ein wie noch nie. Wir im LAFP NRW wählen dazu
jährlich aus ca. 11.000 Bewerbungen die Besten aus. Das waren im letzten Jahr
2.500. Durch unsere hohe Qualität des Trainings leisten wir einen wichtigen
Beitrag in der Ausbildung. Professionell vorbereitete und engagierte
Polizei-beamtinnen und -beamte sind die Voraussetzung für eine leistungsstarke
Polizei. Dies ist unser Auftrag!"

Die Begrüßung des zweiten Halbjahrgangs - von also insgesamt 1250 Studierenden -
am Montag, den 20. Januar 2020 gliedert sich auf die drei Ausbildungsstandorte
des LAFP NRW:

-8:30 Uhr bis ca. 9:30 Uhr im Bildungszentrum Brühl des LAFP NRW
(Rheinstraße 200, 50321 Brühl) mit über 300 Studierenden

-13:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr am Standort Selm-Bork des LAFP NRW
(Im Sundern 1, 59379 Selm) mit über 600 Studierenden

-15:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr im Bildungszentrum Schloß
Holte-Stukenbrock des LAFP NRW (Lippstädter Weg 26, 33758 Schloß
Holte-Stukenbrock) mit über 300 Studierenden

Überblick über das Programm: 1.Grußwort des Polizeibeauftragten des Landes NRW




2.Grußwort des Direktors des LAFP NRW 3.Grußworte der Leitungen der
Ausbildungsdezernate sowie Vertretender des Personalrats und der
Polizeiseelsorge 4.Musikalische Begleitung durch verschiedene Ensembles des
Landespolizeiorchesters NRW

In NRW erfolgt die Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst in zehn
Einstellungs- und Ausbildungsbehörden (z.B. Dortmund, Köln, Münster) im Rahmen
eines dreijährigen Bachelorstudiengangs. Eine enge Verzahnung von Theorie (an
der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW - HSPV NRW), Training
(beim LAFP NRW) und Praxis (in allen 47 Kreispolizeibehörden) hat sich umfassend
bewährt. Kernelement ist die sich stets wiederholende Abfolge der
Ausbildungsabschnitte: das an der HSPV NRW erlernte Theoriewissen wird beim LAFP
NRW in realitätsnahen Übungsszenarien trainiert und in Praktika in den
Polizeibehörden angewandt.

Das LAFP NRW ist eine von drei Landesoberbehörden der Polizei NRW (mit LKA und
LZPD NRW). Zu seinen Aufgaben zählt die Bachelor-Ausbildung für den
Polizeivollzugsdienst genauso wie die Fortbildung von über 40.000
Polizeibeamtinnen und -beamten in verschiedenen Bereichen (z.B. Einsatz und
Gefahrenabwehr, Kriminalität, Verkehr, Führung, Recht) sowie landeszentrale
Personalangelegenheiten (z.B. Personalwerbung und -auswahl,
Disziplinarangelegenheiten). Damit gehört das LAFP NRW zu den europaweit größten
polizeilichen Bildungsträgern. Über 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
versehen in zwölf Bildungs- und Trainingszentren in ganz NRW ihren Dienst.

Medienvertretende werden aus Gründen der besseren Planbarkeit gebeten, sich
vorab unter pressestelle.lafp(at)polizei.nrw anzumelden. Für Rückfragen wenden Sie
sich gerne an die Pressestelle des LAFP NRW unter der Rufnummer 02592 / 68 -
8132.

Im Auftrag Victor Ocansey, Pressesprecher

Rückfragen bitte an:

Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten NRW Im Sundern
1 59379 Selm

Benedikt Schmeiser Telefon: 02592 / 68-8132 E-Mail:
pressestelle.lafp(at)polizei.nrw.de https://lafp.polizei.nrw/ (bm)

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02233 52-3305
Fax: 02233 52-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis(at)polizei.nrw.de
 

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OTS: Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

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Datum: 17.01.2020 - 09:56 Uhr
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