Mehrere Moscheen durch E-Mails bedroht - Durchsuchungen abgeschlossen
(ots) - Wie bereits mit vorangegangener Pressemeldung von 18:46 Uhr
berichtet, ist bei jeweils einer Moschee in Unna, Hagen und Essen am heutigen
Mittwoch (12.2.) eine E-Mail eingegangen, in der mit dem Einsatz von
Sprengmitteln innerhalb des Gebäudes gedroht wurde.
In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Polizeibehörden wurde der
Polizeieinsatz unter Führung der Polizei Dortmund bewältigt. Die Beamten haben
die Moscheen evakuiert, umliegende Straßen gesperrt und die Gebäude bis in die
Abendstunden durchsucht. Bei den Durchsuchungen, in die auch
Sprengstoffspürhunde einbezogen waren, fanden die Polizisten keine verdächtigen
Gegenstände.
Die Ermittlungen zur Identität des Verfassers/der Verfasser der besagten E-Mails
dauern an.
Rückfragen bitte an:
Polizei Hagen
Tino Schäfer
Telefon: 02331/986 10 24
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Datum: 12.02.2020 - 21:24 Uhr
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