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Abschlusspressemeldung der Stadt Varel bzgl. der Bombensprengung in Varel/Friedrichsfeld

ID: 2304111

(ots) - Nach Bombensprengung: Anwohner können in ihre
Häuser zurückkehren

Die Fliegerbombe, die heute Früh auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände
Friedrichsfeld entdeckt wurde, ist kontrolliert gesprengt worden. Der
Sicherheitsradius wurde aufgehoben.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst gab um 19 Uhr Entwarnung. Nach Angaben von
Frank McAreavey, Fachbereichsleiter Kampfmittelräumung bei der Niedersächsischen
Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, verlief die Sprengung ohne
Zwischenfälle. Die Anlieger können wieder in ihre Häuser zurückkehren, Wege und
Straßen sind in Kürze wieder befahrbar.

Nach der Evakuierung von rund 300 Personen aus dem Bockhorner Ortsteil
Osterforde sowie der Altjührdener Straße und der Friedrichsfelder Straße auf
Vareler Gebiet hatte der Kampfmittelbeseitigungsdienst zunächst erfolglos
versucht, die Bombe zu entschärfen. Gegen 16 Uhr hatte man sich für die
kontrollierte Sprengung entschieden, die mit Unterstützung durch die Freiwillige
Feuerwehr Borgstede-Winkelsheide vorbereitet und um 18:47 Uhr durchgeführt
wurde.

Die 500kg-Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg hatte nur knapp 40 cm unter der
Oberfläche gelegen und war am frühen Morgen bei Erdarbeiten entdeckt worden.
Bereits im letzten Jahr wurden auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände zwei
500kg-Fliegerbomben gefunden, die erfolgreich entschärft bzw. kontrolliert
gesprengt werden konnten.

Rückfragen bitte an:

Ansprechpartner für die Presse:
Stadt Varel
Frau Radowski
Tel.-Durchwahl: 04451/126-271
Fax: 04451/126-130
E-Mail: radowski(at)varel.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68442/4519957
OTS: Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland

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Datum: 13.02.2020 - 19:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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Varel/Friedrichsfeld



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