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200217-1-K Sicher und fröhlich im Karneval feiern - Polizei Köln informiert

ID: 2305868

(ots) - "Wir werden gemeinsam mit unseren Partnern alles dafür tun, dass
die Menschen in Köln friedlich und sicher Karneval feiern können" sagt
Polizeidirektor Michael Tiemann, der aktuell den Einsatz an Weiberfastnacht (20.
Februar) mit seinem Führungsstab intensiv vorbereitet.

Alleine am Donnerstag werden etwa 1000 Polizisten an den Schwerpunkten im
Zülpicher Viertel, der Südstadt, der Innenstadt und dem Rheingarten im Einsatz
sein. Zusätzlich wird die Polizei die Wachen personell verstärken. Einsatzleiter
Tiemann stellt klar: "Wir gehen frühzeitig und entschlossen gegen all diejenigen
vor, die Karneval für Schlägereien, Diebstähle oder andere Straftaten
missbrauchen. Gewalttätern werden wir frühzeitig die rote Karte zeigen und sie
in Gewahrsam nehmen."

Besonders wichtig für friedliches Feiern ist, Grenzen einzuhalten und ein "Nein"
zu akzeptieren. Dafür braucht die Polizei auch die Unterstützung der Feiernden.
Alle Mitarbeiter von Stadt und Polizei sind jederzeit vor Ort ansprechbar oder
können über den Notruf "110" oder "112" informiert werden. Beim Start in den
Straßenkarneval ist es wichtig, sich auf mögliche Gefahren vorzubereiten.

Die Polizei rät:

- Achten sie aufeinander - Gerade wenn der Alkoholpegel steigt,
ist es wichtig, dass alle aufeinander aufpassen und niemanden in
hilfloser Lage alleine lassen.

- Schützen sie sich gegen Taschendiebstähle, indem sie nur das
Nötigste an Papieren und Geld mitnehmen und diese Dinge so am
Körper tragen, dass niemand darauf zugreifen kann.

- Mit zunehmender Alkoholisierung steigt das Risiko, Opfer eines
Überfalls oder sexuellen Übergriffs zu werden. Umso wichtiger
ist es, frühzeitig einen sicheren Heimweg zu planen.

- Auch drohenden Auseinandersetzungen sollte man konsequent aus




dem Weg gehen.

- Diejenigen, die nicht auf öffentliche Verkehrsmittel
zurückgreifen wollen, müssen mit intensiven Alkoholkontrollen
rechnen.

- Weitere Informationen, auch zu den Auswirkungen auf den
Straßenverkehr, gibt die Polizei via Facebook, Twitter und auf
der Internetseite Polizei Köln bekannt.

Hinweise für Presse und Medien: Die Polizei wird nach den jeweiligen
Karnevalstagen, mit Ausnahme von Karnevalssamstag, Pressemitteilungen mit
vorläufigen Tagesbilanzen veröffentlichen. Die Leitstelle wird derartige
Anfragen nicht beantworten.

Wir weisen darauf hin, dass sich die in diesen Tagesbilanzen dargestellten
Kriminalitätszahlen noch verändern können. Die Auflistungen stehen unter dem
Vorbehalt, dass es zu nachträglichen Anzeigenerstattungen bei der Polizei Köln
kommen kann, beziehungsweise dass Delikte im Zuge der Ermittlungen anders
eingeordnet werden müssen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich ein Raub im
Laufe der Ermittlungen als Diebstahl herausstellt. Eine abschließende Bewertung
ist vielfach erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Für Presseanfragen rund um den Einsatz an Weiberfastnacht erhalten interessierte
Medienvertreterinnen und Medienvertreter Auskünfte ab 9.30 Uhr unter der
Durchwahl 0221 229-2024. (mw)

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

https://koeln.polizei.nrw

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4522627
OTS: Polizei Köln

Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 17.02.2020 - 14:41 Uhr
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