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Essen/Mülheim an der Ruhr: Karneval, Fasching, Fastnacht oder die "fünfte Jahreszeit" - Polizei wünscht am Höhepunkt des Karnevals ein sicheres und freudiges Fest - Präventionshinweise

ID: 2306513

(ots) - 45117 E.-Stadtgebiete/45468 MH.-Stadtgebiete: In vielen Städten
Deutschlands feiern Menschen ab dem kommenden Donnerstag, 20. Februar den
Höhepunkt des Karnevals - beginnend mit der Weiberfastnacht und endend mit dem
Beginn der Fastenzeit, dem Aschermittwoch (Mittwoch, 26. Februar). Zwischen den
verkleideten Närrinnen und Narren werden nicht nur falsche Polizeibeamte für
"Sicherheit und Ordnung" sorgen, sondern sie werden immer wieder auch auf die
"Echten" treffen. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind nämlich für Ihre
Sicherheit da, damit Sie sorglos feiern können! Sprechen Sie die Kolleginnen und
Kollegen jederzeit an! Vorab möchten wir Ihnen aber noch ein paar
Verhaltenshinweise mit auf den Weg geben, damit die Feierlichkeit nicht
frühzeitig enden muss. Don't drink and drive! Trinken Sie keinen Alkohol, wenn
Sie ein Kraftfahrzeug bedienen wollen. Das gilt vor allem auch für E-Scooter,
denn der Gesetzgeber hat für die Nutzer der E-Scooter die gleichen
Alkoholgrenzen vorgeschrieben wie sie als Fahrer eines Kraftfahrzeugs
einzuhalten sind. Aber auch eine An- bzw. Abreise mit dem Fahrrad kann unter
Alkoholeinfluss gefährlich werden. Auch hier sind Alkoholgrenzen zu beachten, da
Verstöße strafrechtliche Konsequenzen haben könnten. Wir werden in den kommenden
Tagen verstärkte Alkoholkontrollen durchführen! Seien Sie sensibel bei der
Kostümwahl. Tragen Sie keine echt aussehenden Waffen mit sich. Mit
entsprechender Kostümierung verunsichern Sie andere Menschen und können
möglicherweise einen Polizeieinsatz auslösen. Lassen Sie, wenn möglich, große
Taschen oder Rucksäcke zu Hause. Gehen sie gefährlichen Situationen und
erkennbaren Konflikten aus dem Weg. Rufen Sie im Bedarfsfall den Notruf der
Polizei oder sprechen Sie die Beamtinnen und Beamten auf der Straße an. Sexuelle
Belästigung ist auch in der Narrenzeit kein Spaß! Machen Sie Ihrem Gegenüber




deutlich, dass Sie keinen Kontakt mit der betreffenden Person haben wollen. Wenn
Ihnen jemand körperlich zu nahe kommt, machen Sie deutlich, dass Sie nicht
angefasst werden wollen. Bitten Sie andere Personen um Hilfe und wählen Sie im
Notfall den polizeilichen Notruf unter 110. Taschendiebe fühlen sich im Gedränge
besonders wohl. Stecken Sie Portmonees oder Bargeld stets in Innentaschen und
lassen Sie Ihre Wertsachen nie unbeaufsichtigt. Regeln der Zivilcourage
(https://www.aktion-tu-was.de/zivilcourage-regeln/): Helfen Sie, aber bringen
Sie sich nicht in Gefahr! Rufen Sie die Polizei unter 110! Bitten Sie andere um
Mithilfe! Kümmern Sie sich um das Opfer! Prägen Sie sich Tätermerkmale ein!
Sagen Sie als Zeuge aus! Die Polizei für Essen und Mülheim an der Ruhr wünscht
allen Jecken eine schöne und friedliche Karnevalszeit! (ChWi)

Rückfragen bitte an:

Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de


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Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4523582
OTS: Polizei Essen

Original-Content von: Polizei Essen, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 18.02.2020 - 12:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: POL-E
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Essen



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