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Straßenkarneval erreicht mit dem Schoduvel am Sonntag seinen Höhepunkt - Die Polizei informiert

ID: 2307935

(ots) - 20.02.2020 Braunschweig

Am kommenden Sonntag rollt wieder Norddeutschlands größter Karnevalsumzug durch
die Innenstadt von Braunschweig. Die Polizei Braunschweig hat sich intensiv auf
den Einsatz vorbereitet und freut sich auf viele fröhliche Besucher der
Veranstaltung aus Braunschweig und der Umgebung.

Unterstützung bekommt die Braunschweiger Polizei unter anderem durch Beamtinnen
und Beamte der Bereitschaftspolizei. Dabei soll mit der Präsenz der Polizei,
Videoüberwachungsmaßnahmen und sofortigem Einschreiten bei eventuellen Störungen
für eine größtmögliche Sicherheit gesorgt werden. Neben den bekannten Orten in
der Innenstadt wurden zusätzliche Videokameras im Bereich Europaplatz,
Altstadtmarkt und Bohlweg/Georg-Eckert-Straße aufgebaut. Weiterhin werden mobile
Videoteams im Einsatz sein.

Das Sicherheitskonzept, welches mit dem Veranstalter und der Stadt abgestimmt
ist, wurden in den vergangenen Jahren durchweg positive Erfahrungen gemacht, so
dass dieses lediglich in Details verändert wurde. Mit diesem Konzept sollen
Beeinträchtigungen und mögliche Gefährdungen auf ein Minimum reduziert werden.
Bewährt hat sich das Glasbehältnisverbot, welches im letzten Jahr erstmalig für
den Bereich der Rathauskolonnaden ausgesprochen wurde. Daher hat die Stadt
dieses auch für den kommenden Schoduvel verfügt. Sowohl die Polizei als auch der
zentrale Ordnungsdienst der Stadt werden die Einhaltung des Verbotes überwachen.

Ein besonderes Anliegen in diesem Jahr ist dem Veranstalter, der Stadt und der
Polizei Braunschweig der Jugendschutz. Für Jugendliche unter 18 Jahren gilt das
Rauchverbot. Tabakerzeugnisse und Alkohol dürfen nicht an Minderjährige
abgegeben werden. Gleiches gilt natürlich auch für E-Zigaretten und E-Shishas.
Beamtinnen und Beamte des Präventionsteams der Polizei werden gezielt




Jugendliche an der Strecke ansprechen und kontrollieren.

Bei dem Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen handelt es sich um eine
Ordnungswidrigkeit oder gar eine Straftat. Dieses sollte beachtet und auf das
Zünden von Feuerwerkskörpern verzichtet werden.

Rund um die Umzugsstrecke stehen aufgrund der notwendigen Sperrungen nur wenige
Parkplätze zur Verfügung. Die Polizei rät daher dringend, mit öffentlichen
Verkehrsmitteln anzureisen und unnötige Diskussionen an den Sperrstellen zu
vermeiden, um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten.

Das Gedränge während des Umzuges und später in den Gaststätten lockt
Taschendiebe an. Geldbörsen sowie andere Wertgegenstände gehören in die
Innentaschen. Weiter bittet die Polizei, keine Rucksäcke oder Taschen
unbeaufsichtigt abzulegen. Die Närrinnen und Narren sollten von Verkleidungen
und Gegenständen, die einen gefährlichen Eindruck machen können, Abstand nehmen.

Die Polizei Braunschweig begleitet den polizeilichen Einsatz auf ihren Kanälen
in den sozialen Netzwerken. Aktuelle Informationen findet man am Sonntag unter
https://www.facebook.com/Polizei.Braunschweig/ , https://twitter.com/Polizei_BS
und https://www.instagram.com/polizei.braunschweig/ .

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3032 und -3033
E-Mail: pressestelle(at)pi-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11554/4525541
OTS: Polizei Braunschweig

Original-Content von: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 20.02.2020 - 12:04 Uhr
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