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Essen: Verkehrsdienst der Polizei kontrolliert in Kooperation mit den Städten Essen und Mülheim an der Ruhr sowie einer Berufsgenossenschaft wiederholt Fahrzeuge des Schülerspezialverkehrs

ID: 2319916

(ots) - 45117 E.-Stadtgebiete/45468 MH.-Stadtgebiete: Der Verkehrsdienst der Polizei hat in der vergangene Woche etwa 130 Schulbusse an Schulen und Werkstätten für behinderte Kinder kontrolliert und dabei nicht nur Mängel in der Ausstattung, Ausrüstung und Kennzeichnung festgestellt, sondern auch eine angetrunkene Begleitperson beanstanden müssen. Die für die Sicherung des Kindes und dessen Rollstuhls verantwortliche Begleitperson war schon am frühen Morgen erheblich alkoholisiert. Insbesondere wurden die mangelhafte Sicherung der Insassen und deren Rollstühle bemängelt. Teilweise waren die Sicherheitsgurte zu locker angelegt, in sich verdreht oder die Schultergurte führten über den Bauch. Rollstuhlsicherungen waren über Kreuz oder über die Reifen gespannt. Bemängelt wurden zudem eine nicht abgenommene Trittstufen und die Überschreitungen der durch Sachverständige jährlich abzunehmenden Prüfzeiträume der Ladehubbühnen für Rollstühle. Insgesamt wurden 17 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und 19 Verwarnungsgelder erhoben. Außerdem fertigten die eingesetzten Beamten 47 Berichte an die Schulträger, die BG Verkehr und die Straßenverkehrsbehörden. Die Polizei kontrolliert gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft und den Städten Essen und Mülheim an der Ruhr regelmäßig Fahrzeuge des sogenannten Schülerspezialverkehrs. PHK Dirk Schäfer, der die Kontrollen verantwortlich durchführte, sprach aber auch ein Lob für die verantwortlichen Schulbusunternehmer aus. Insgesamt hat sich die Anzahl der gravierenden Verstöße im Vergleich zu den Kontrollen im vergangenen Quartal um fast die Hälfte reduziert. ChWi

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Datum: 11.03.2020 - 14:07 Uhr
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