Weil ein Mann raucht, muss die Bundespolizei einschreiten
(ots) - Ein Mann rauchte am gestrigen Abend (25. März) trotz Verbotes im Gelsenkirchener Hauptbahnhof, beleidigte einen Mitarbeiter der DB und löste somit einen Einsatz der Bundespolizei aus.
Die Bundespolizei wurde am gestrigen Abend zu einem Einsatz in den Gelsenkirchener Hauptbahnhof gerufen. Nach Angaben eines Mitarbeiters der DB beobachtete dieser einen 49-jährigen Mann, der in der Halle rauchen würde. Als er den Gelsenkirchener auf das Verbot ansprach, wäre dieser ihm gegenüber ausfallend und aggressiv geworden. Im weiteren Verlaufe der verbalen Auseinandersetzung, habe er das Rauchverbot weiterhin missachtet und den DB-Mitarbeiter übelst beleidigt. Bundespolizisten nahmen den Sachverhalt auf. Auch ihnen gegenüber zeigte sich der 49-Jährige aggressiv und unkooperativ.
Gegen den deutschen Staatsangehörigen wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung eingeleitet und eine Ordnungswidrigkeit aufgrund des Rauchverbotes erhoben.
*AB
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Datum: 26.03.2020 - 10:29 Uhr
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