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Bundespolizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung

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(ots) - Nach einer zunächst verbalen Auseinandersetzung in einer S-Bahn zwischen Essen-Hauptbahnhof und Essen-Borbeck Süd am gestrigen Nachmittag (27. März), sprühte ein bislang unbekannter Tatverdächtiger mit Reizgas. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Die Bundespolizei in Essen wurde am gestrigen Nachmittag darüber informiert, dass es in einer S-Bahn zwischen dem Essener Hauptbahnhof und Essen-Borbeck Süd zu einer Auseinandersetzung gekommen sei. Ein bislang unbekannter Mann habe mit zwei weiteren Begleitern die S-Bahn am Hauptbahnhof betreten. Dann soll er nach Zeugenaussagen gegenüber einem Mädchen respektlos und abfällig geworden sein. Ein 20-jähriger Essener beobachtete das Verhalten und forderte den Mann couragiert auf, dieses sofort zu unterlassen. Es entwickelte sich eine zunächst verbale Auseinandersetzung zwischen dem Zeugen und dem Unbekannten, in dessen weiterem Verlauf der Mann sein Reizgas nahm und dem 20-Jährigen unmittelbar ins Gesicht sprühte. Eine weitere anwesende Person wurde hierdurch ebenfalls verletzt. Der Täter flüchtete mit seinen Begleitern nach Halt des Zuges in Essen-Borbeck Süd. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei Essen und Bundespolizei verlief ergebnislos.

Die zwei verletzten Personen wurden zur Behandlung mit dem RTW in eine Augenklinik verbracht. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

*AB

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Telefon: 0171 305 5131 E-Mail: presse.do(at)polizei.bund.de Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW

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Datum: 28.03.2020 - 14:49 Uhr
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