Einreise mit falschen Dokumenten verhindert
(ots) - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen konnte die Bundespolizei die Einreise eines 40-Jährigen mit falschen Dokumenten verhindern.
Am Samstagnachmittag kontrollierten Kräfte der Bundespolizei am Grenzübergang Breisach einen aus Frankreich kommenden Fahrradfahrer. Zur Kontrolle händigte der 40-Jährige eine litauische Identitätskarte aus und gab an nach Freiburg fahren zu wollen. Bei der Überprüfung des Dokumentes stellten die Bundespolizisten fest, dass es sich um eine Fälschung handelt. In der Geldbörse des Mannes konnte in der Folge ein gefälschter litauischer Führerschein gefunden werden. Nach vorliegenden Erkenntnissen und aufgrund der Angaben des georgischen Staatsangehörigen ist davon auszugehen, dass er sich mit den gefälschten Dokumenten eine Scheinlegalität aufgebaut hat. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt, Urkundenfälschung und Mittelbare Falschbeurkundung eingeleitet. Die Falsifikate wurden sichergestellt und der 40-Jährige nach Frankreich zurückgewiesen.
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Datum: 30.03.2020 - 11:33 Uhr
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