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Bundespolizei leitete am vergangenen Wochenende 33 Ordnungswidrigkeitenverfahren trotz bestehenden Kontaktverbotes ein

ID: 2330254

(ots) - Die Bundespolizei musste am vergangenen Wochenende bei der Bestreifung von Ruhrgebietsbahnhöfen immer wieder einschreiten und Ansammlungen von mehr als zwei Personen auflösen.

Allein in Bochum, Essen und Dortmund, leiteten die Einsatzkräfte 33 Ordnungswidrigkeitenverfahren nach der Coronaschutzverordnung ein. Nicht immer zeigten sich Betroffene einsichtig. Einzelne Personen mussten mit Platzverweisen belegt werden, da sie den Aufforderungen der Bundespolizisten nicht Folge leisten wollten.

Wir bitten Bürgerinnen und Bürger, sich an die aktuell geltenden Richtlinien in NRW zur Verhütung von Infektionen und zum Schutze Aller zu halten. Damit verhindern Sie auch vermeidbare Einsätze der Bundespolizei.

Die Ordnungswidrigkeiten wurden zur weiteren Bearbeitung an die zuständigen Kommunen gesandt.

*AB

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle

Telefon: 0171 305 5131 E-Mail: presse.do(at)polizei.bund.de Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW

Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4560276 OTS: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

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Datum: 30.03.2020 - 15:34 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: BPOL NRW
Stadt:

Bochum/Dortmund/Essen



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