Verdacht der Schleusung - Bundespolizei Trier ermittelt
(ots) - Im Rahmen der Grenzkontrollen wurde am Sonntagnachmittag ein Mercedes-Benz mit sieben Insassen von Unterstützungskräften der Bundespolizei Blumberg auf der BAB 64, Rastplatz Markusberg, kontrolliert.
Alle Personen wiesen sich mit gültigen ukrainischen Reisepässen aus. Bei vier der Insassen lagen die Einreisevoraussetzungen für Deutschland nicht vor. Ihnen wurde die Einreise verweigert.
Der Fahrer wurde wegen Verdacht des Einschleusens von Ausländern beanzeigt und musste eine Sicherheitsleistung von 2.000 Euro zahlen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde dem Fahrer sowie den anderen Mitfahrern die Einreise gestattet. Die nach Luxemburg zurückgewiesenen Personen erwartet ein Strafverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Trier Stefan Döhn Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0651 - 43678-1009 Mobil: 0176 - 78103841 E-Mail: bpoli.trier.presse(at)polizei.bund.de E-Mail: stefan.doehn(at)polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70138/4594377 OTS: Bundespolizeiinspektion Trier
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Trier, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.05.2020 - 16:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2353707
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOL-TR
Stadt:
Trier
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Verdacht der Schleusung - Bundespolizei Trier ermittelt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Trier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).