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Bundespolizei sucht weitere Opfer und Zeugen - Ermittlungen wegen sexueller Belästigung im Regionalzug

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(ots) - In der vergangenen Woche (8. Juli) hat die Bundespolizei am Bahnhof in Rosenheim einen mutmaßlichen Sexualstraftäter festgenommen. Der kroatische Tatverdächtige soll ersten Erkenntnissen zufolge in einem Zug zwischen Kufstein und Rosenheim eine 17- und eine 19-Jährige sexuell belästigt haben. Auf richterliche Anordnung hin wurde der gefasste 40-Jährige bereits in Untersuchungshaft genommen. Wie sich bei der Auswertung aller verfügbarer Video-Aufzeichnungen im Regionalzug inzwischen herausgestellt hat, kommen noch mindestens zwei weitere Opfer des Mannes in Betracht. Es dürfte sich ebenfalls um Minderjährige oder junge erwachsene Frauen handeln. Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim bittet daher alle Personen, die am Mittwoch, den 8. Juli, zwischen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr, im Meridian-Zug zwischen Kufstein und Rosenheim Zeugen oder selbst Opfer einer sexuellen Belästigung geworden sind, sich unmittelbar oder telefonisch (0 80 31 / 80 26 21 02) zu melden.

Hintergrund: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4647875

Rückfragen bitte an:

Rainer Scharf Bundespolizeiinspektion Rosenheim Burgfriedstraße 34 - 83024 Rosenheim Telefon: 08031 80 26 2200 E-Mail: bpoli.rosenheim.oea(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim liegt an der Schnittstelle zweier Hauptschleuserrouten, der Balkan- und der Brennerroute. Sie geht zwischen Chiemsee und Zugspitze besonders gegen die Schleusungskriminalität vor. Im etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets wirkt sie zudem der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von Bahnreisenden oder Bahnanlagen. Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der rund 450 Inspektionsangehörigen erstreckt sich auf die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte Kontaktadresse, unter www.twitter.com/bpol_by oder www.bundespolizei.de.





Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4655287 OTS: Bundespolizeidirektion München

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Datum: 17.07.2020 - 13:19 Uhr
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