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Kiel: Gerade noch mal Glück gehabt, schwarzfahren kann ungeahnte Folgen haben

ID: 298469

(ots) - 46 Jahre alte Kielerin kam zur Bundespolizei zur
Vernehmung, wurde in Begleitung zu Gericht gebracht. Heute Mittag
hatte eine 46 Jahre alte Frau aus Kiel großes Glück. Sie erschien um
kurz nach 11.00 Uhr bei der Bundespolizei, da sie zur Vernehmung
wegen wiederholten "Erschleichens von Leistungen" vorgeladen worden
war. Bei den zuständigen Ermittlungsbeamten gab es dann eine böse
Überraschung für die Kielerin. Die Beamten konfrontierten sie damit,
dass gegen sie wegen zurückliegender Fälle (gleiches Delikt), in
denen sie nicht zur Verhandlung vor Gericht erschienen war, ein
U-Haftbefehl vorlag. Sichtbar blass um die Nase nahm die 46-jährige
die Tatsache zur Kenntnis. Nachdem dann die aktuellen Fälle
bearbeitet waren, ging es für die Frau nun zum nächsten offiziellen
Termin, sie wurde durch die Bundespolizisten zum Gericht begleitet.
Die Richterin ließ dann Gnade walten, die 46-jährige musste nicht
hinter "schwedische Gardinen". Sie bekam die Auflage, sich nun einmal
die Woche im für ihren Stadtteil zuständigen Polizeirevier zu melden.
Damit soll sichergestellt werden, dass sie den Termin der nächsten
Verhandlung wahrnimmt. Schwarzfahren ist halt kein "Kavaliersdelikt".




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressesprecher
Gerhard Stelke
Telefon: 0431 98 071 119
mobil : 0171 24 72 898
E-Mail: gerhard.stelke(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit




unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
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- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
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www.bundespolizei.de.

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Datum: 22.11.2010 - 14:23 Uhr
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