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Zivilfahnder der Bundespolizei stellen Schmuck sicher- Hinweise zur Herkunft der Schmuckstücke erbeten-

Festnahme in der S-Bahn-



+++ Ein Foto der Schmuckstücke ist der Pressemitteilung angefügt+++

ID: 340347

(ots) - Zivilfahnder der Bundespolizei stellen Schmuck
sicher- Hinweise zur Herkunft der Schmuckstücke erbeten- Festnahme in
der S-Bahn-

+++ Ein Foto der Schmuckstücke ist der Pressemitteilung
angefügt+++

Am 31.01.2011 gegen 14.30 Uhr nahmen Bundespolizisten einen
19-Jährigen in einer S-Bahn der Linie S 31 auf der Fahrt vom Bahnhof
Altona in Richtung Hamburger Hauptbahnhof vorläufig fest.

Der türkische Staatsangehörige (19) geriet im Bahnhof Altona in
das Visier der Bundespolizisten. Die Beamten der "Zivilen
Fahndungsgruppe" erkannten den jungen Mann aufgrund von Fotos aus
einer Überwachungskamera einer S-Bahn wieder. Der aus Neugraben
(Wohnsitz) bzw. Buxtehude (Aufenthaltsort) stammende Beschuldigte ist
dringend verdächtig im Dezember 2010 einem schlafenden Reisenden (22)
in einer S-Bahn auf der Fahrt von Neugraben in Richtung Hamburger
Hauptbahnhof ein Laptop sowie eine Geldbörse entwendet zu haben. Die
Tat wurde durch Videokameras in der S-Bahn aufgezeichnet.

Der Beschuldigte leistete bei der Festnahme in der S-Bahn
Widerstand gegen die Zivilfahnder der Bundespolizei. Beim Ausstieg
aus der S-Bahn im Hamburger Hauptbahnhof schmiss der Beschuldigte
diverse Schmuckstücke in die S-Bahngleise. Bundespolizisten sammelten
insgesamt 10 Schmuckstücke aus dem Gleisbereich ein und stellten den
Gold- und Silberschmuck sicher. Nach Zuführung des Beschuldigten zum
Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof konnte in der Jackentasche eine
goldene Armbanduhr sichergestellt werden.

Bei den elf Schmuckstücken handelt es sich um Ringe, Halsketten,
Armbänder, Anhänger, Ohrringe sowie einer Taschen - und Armbanduhr
aus Gold. Einen Besitznachweis für die Schmuckstücke konnte der
polizeilich bekannte Beschuldigte (19) nicht erbringen. Die Herkunft
der Schmuckstücke ist der Bundespolizei noch nicht bekannt; die




Ermittlungen dauern an. Über den Wert der sichergestellten
Gegenstände können noch keine Angaben gemacht werden.

Sachdienliche Hinweise zur Herkunft der Schmuckstücke nimmt die
Bundespolizeiinspektion Hamburg unter Tel.: 040/66 99 50 55 55 (24
Std. besetzt) entgegen.

Bundespolizisten leiteten entsprechende Strafverfahren gegen den
19-Jährigen ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte
der Beschuldigte das Bundespolizeirevier wieder verlassen.

"Die Nutzung von Bildmaterial aus Überwachungskameras einer S-Bahn
in Verbindung mit Fahndungseinsätzen der Bundespolizei hat in vielen
Fällen zur Aufklärung von Straftaten geführt."




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de


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Datum: 02.02.2011 - 11:53 Uhr
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