110307.1 Plön: Kriminalstatistik 2010: Starker Rückgang der Gesamtkriminalität - Hohe Aufklärungsquote
(ots) - Die Zahl der Straftaten ist im Jahr 2010 im Kreis
Plön um 18,2 Prozentpunkte, das sind 1.496 Taten, auf 6731 (2009:
8227) erfasste Delikte stark zurückgegangen. Diese Verringerung der
Kriminalitätsrate ist deutlicher als im gesamten Land
Schleswig-Holstein, mit einem Rückgang von 8,8 Prozentpunkten. Im
Jahr 2010 wurden mit 3.455 Straftaten insgesamt 451 Delikte weniger
als im Jahr 2009 aufgeklärt. Aufgrund des Rückganges der
Gesamtkriminalität konnte trotzdem eine deutliche Steigerung der
Aufklärungsquote von 47,5% auf 51,3% erzielt werden. Dies übertrifft
den Landesdurchschnitt der bei 50 Prozent liegt.
Der Leiter der Polizeidirektion Kiel Thomas Bauchrowitz zeigte
sich bei der Vorstellung der Jahresstatistik zufrieden: "Die Zahl der
registrierten Straftaten ist nach einem leichten Anstieg im
vergangenen Jahr erheblich zurückgegangen, das ist für die Plöner
Polizei ein gutes Ergebnis. Es zeigt, dass wir im Kreis Plön auf dem
richtigen Weg sind. Wir werden in Ruhe die Zahlen analysieren, um
dieses niedrige Kriminalitätsniveau zu stabilisieren. Hervorzuheben
ist die hohe Aufklärungsquote. Sie spricht für die konsequente
Umsetzung der Qualitätsoffensive bei der Bearbeitung der
verschiedenen Deliktsfelder."
Gesamtkriminalität
Den weitaus größten Anteil an der Gesamtkriminalität haben
Diebstähle (40,7%), gefolgt von Vermögens- und Fälschungsdelikten
(15,6%) und Sachbeschädigungen (15,4%), erst danach folgen
Körperverletzungsdelikte (11,1%). Rauschgiftdelikte machen nur 2,7%,
Sexual- 1% und Raubdelikte 0,5% der Gesamtkriminalität des Kreises
aus. Beim Wohnungseinbruchdiebstahl konnte im Jahr 2010 die negative
Entwicklung in diesem Deliktsbereich mit einem Rückgang von über 30
Prozentpunkten gestoppt werden. Mit dem erzielten Ergebnis erreichte
die Polizei nahezu das Niveau des Jahres 2005. Michael Voß, Erster
Kriminalhauptkommissar und Leiter der Kriminalpolizeistelle Plön
resümiert: "Im Deliktsbereich der Wohnungseinbruchskriminalität
verzeichnen wir einen deutlichen Rückgang der Fallzahlen. Dieser
positive Trend ist im Wesentlichen auf die tägliche Bewertung der
Kriminalitätslage, starke Präsenz an erkannten Deliktsschwerpunkten
sowie Öffentlichkeitsarbeit mit zielgerichteter Prävention und
täterorientierter Ermittlungen zurückzuführen."
Den überwiegenden Teil der Tatverdächtigen stellen die Erwachsenen
ab 21 Jahren mit einem Anteil von 66,4 % dar. Gemessen an ihrem
Bevölkerungsanteil sind Kinder (ab 7 bis 14 Jahre), Jugendliche (14
bis unter 18 Jahre) und Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre)
deutlich überrepräsentiert was allerdings nach kriminologischen
Erkenntnissen als "normal" anzusehen ist. . Auf das Konto der unter
21 Jahre alten Tatverdächtigen gingen 2010 57,9 Prozent der
Sachbeschädigungen, 31,8 Prozent der einfachen vorsätzlichen
Körperverletzung, 56,3 Prozent der Straßenkriminalität, 42,1 Prozent
des Diebstahls und 41,1 Prozent der Rauschgiftkriminalität.
Der Kampf gegen die Jugendkriminalität wird weiterhin einen
Schwerpunkt in der Tätigkeit der Polizeibeamten darstellen, die sie
mit hohem Engagement, vielseitiger Präventionsarbeit und Projekten
für Kinder, Jugendliche und deren Eltern durchführen.
Straftaten gegen das Leben
In der Kriminalstatistik für den Kreis Plön ist für das Jahr 2010
ein versuchtes Tötungsdelikt erfasst. Das Ermittlungsverfahren wegen
versuchten Totschlages wurde vom LKA bearbeitet und statistisch
erfasst. Hierbei handelt es sich um ein versuchtes Tötungsdelikt in
Schellhorn im Januar 2010 zum Nachteil eines 40-jährigen Mannes. Das
Verfahren steht im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen zwischen
den Rockergruppierungen Hells Angels und Bandidos im Frühjahr 2010.
Diebstahl
Die Zahl der Diebstahlsdelikte ist im Kreis Plön im Jahr 2010
deutlich gesunken (-26,5%). Der Rückgang beim Diebstahl beträgt 987
Taten. Damit liegen die Fallzahlen im 10-Jahresvergleich auf dem
niedrigsten Stand. Die Fallzahlen des Diebstahls ohne erschwerende
Umstände (einfacher Diebstahl) sind mit einem Minus von 23,3
Prozentpunkten stark rückläufig. Fälle des schweren Diebstahls sind
ebenfalls deutlich um 30 Prozentpunkte (-556 Fälle) gesunken. Der
einfache Diebstahl hat einen Anteil von 21,1% und der schwere
Diebstahl einen von 19,6% an der Gesamtkriminalität des Kreises Plön.
Sexualdelikte
In der Kriminalstatistik für den Kreis Plön sind für das Jahr 2010
insgesamt 64 Delikte erfasst. Die hohen Gesamtzahlen in diesem
Deliktsbereich aus 2009 sind teilweise durch eine Serie sexuell
motivierter Angriffe auf Joggerinnen beziehungsweise gestiegener
Fallzahlen im Bereich der Kinderpornografie verursacht worden. Im
Jahr 2010 wurden keine derartigen Serien verzeichnet, das entspricht
dem Niveau aus dem Jahr 2005. Bei den Vergewaltigungen sank die Zahl
der registrierten Vorgänge von 14 auf 7. Bei den Taten lag
überwiegend eine Täter-Opfer-Beziehung zu Grunde.
Einzelbetrachtung ausgewählter Städte und Gemeinden: Preetz Die
größte Stadt im Kreis Plön (15.860 Einwohner mit einem
Bevölkerungsanteil des Landkreises von 11,8%) hat mit 1.012 / 15%
polizeilich registrierter Straftaten den größten Anteil der Delikte
des Kreises. Dieser hohe Anteil an der Gesamtkriminalität des Kreises
ist verbunden mit einem Rückgang der bekannt gewordenen Kriminalität
in Preetz um 300 Fälle (-22,9%) gegenüber dem Vorjahr. Von den 1.012
Taten konnten mit 502 fast die Hälfte aller Delikte aufgeklärt
werden. Die rückläufigen Fallzahlen sind insbesondere im Deliktsfeld
des schweren Diebstahls und der Sachbeschädigung zu finden.
Diebstahlsdelikte sind in der Gesamtbetrachtung um 21,5 %
zurückgegangen. Für den Bereich des schweren Diebstahls ist ein
Rückgang von 34,5% (-97 Fälle) zu verzeichnen. Diese positive
Entwicklung ist insbesondere auf rückläufige Zahlen im Bereich des
Wohnungseinbruchdiebstahls sowie des Diebstahls aus Boden- und
Kellerräumen zurückzuführen.
Die Zahl der registrierten Fahrraddiebstähle von 105 ist im
Vergleich zu 2009 wieder deutlich rückläufig (-46).
Tatortschwerpunkte befinden sich nach wie vor im Bereich Bahnhof (30
Fälle) und Schulen (12 Fälle).
Ein leichter Rückgang ist bei den Kfz-Aufbrüchen festzustellen,
hier sank die Fallzahl erneut, und zwar von 37 auf nunmehr 30
Delikte. Gestiegen ist die Zahl der Ladendiebstähle (55 / +16) und
Diebstähle aus Büroräumen und Werkstätten (24 / +13).
Erfreulicherweise ist die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle
deutlich zurückgegangen. Hier war im Jahr 2010 mit 9 Delikten (-23)
im Bereich Preetz ein niedriges Niveau zu verzeichnen.
Eine rückläufige Entwicklung ist auch bei den Rohheitsdelikten
festzustellen. Hier verzeichneten die Ermittler 128 Fälle, 38 weniger
als 2009. Bei den Sachbeschädigungen sind die Zahlen stark um 70 auf
156 Delikte gesunken.
Im Bereich der Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz ist mit
39 registrierten Taten ein deutlicher Rückgang um 33 Fälle (-45,8 %)
festzustellen. Damit wurde jedes fünfte polizeilich registrierte
BtM-Delikt des Landkreises Plön im Bereich der Stadt Preetz
festgestellt. Die gesunkenen Fallzahlen erklären sich durch intensive
Ermittlungstätigkeiten im Bereich der Rockerkriminalität im ersten
Halbjahr 2010.
Plön
Mit einem Rückgang von 15,7% oder 159 Fällen auf 853 hat die
Kreisstadt Plön (12.856 Einwohner) den dritthöchsten
Kriminalitätsrückgang aller betrachteten Städte und Gemeinden zu
verzeichnen. Die für 2010 registrierte Kriminalität ist auf das
Niveau des Jahres 2008 zurückgegangen. Bei einem
Kreisbevölkerungsanteil von 9,6% liegt der Kriminalitätsanteil der
Kreisstadt bei 12,6% und damit hinter Preetz und Schwentinental an
dritter Stelle. Der Rückgang der Gesamtkriminalität der Stadt Plön
ist vorrangig auf die überproportional rückläufigen Fallzahlen in den
Deliktsbereichen Diebstahl und Vermögens- und Fälschungsdelikte
(Betrug) zurückzuführen.
Die Diebstahlskriminalität (301 Fälle), mit einem Anteil von etwa
einem Drittel aller in der Stadt Plön registrierten Straftaten, ist
nach dem Anstieg des Vorjahres um 168 Taten (-35,8%) deutlich
gesunken. Damit hat die Polizei Plön für das Jahr 2010 ihr Ziel
erreicht, die Fallzahlen in diesem Deliktsbereich zu reduzieren.
Kraftfahrzeugaufbrüche (46 Taten) bewegen sich leicht über dem
Vorjahresniveau. Ebenfalls leicht rückläufig ist die Zahl der
Wohnungseinbrüche (14, -4 Taten).
Für den Stadtbereich Plön registrierte die Polizei im Jahr 2010
drei Raubdelikte (2009: 2). Aufgrund nahezu unveränderter Zahlen bei
den Körperverletzungen liegt der Anteil der Rohheitsdelikte in der
Stadt Plön mit 16,6% unter dem Kreisanteil von 14,9%. Das
Fallaufkommen bei den Sachbeschädigungen ist mit einem Anstieg um 30
Fälle leicht gestiegen. Eine Vielzahl dieser Delikte ist auf eine
Serie im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen zurückzuführen. Ein Drittel
aller Sachbeschädigungen konnten aufgeklärt werden. Mit 431 der
insgesamt 853 Taten erreichten die Beamten im Jahr 2010 erstmalig
eine Aufklärungsquote oberhalb der 50 %-Marke.
Schwentinental
Schwentinental hat mit 27,4 Prozentpunkten den höchsten Rückgang
der Gesamtkriminalität aller betrachteten Städte und Gemeinden des
Kreises Plön zu verzeichnen. Ab dem 1. Januar 2009 erfolgt eine
Gesamtbetrachtung der mit 13.683 Einwohnern zweitgrößten Stadt des
Kreises. Die Gesamtkriminalität ist im Vergleich zum Jahr 2009 um 374
Fälle gesunken. Die Stadt Schwentinental, mit einem Anteil von 10% an
der Kreisbevölkerung sowie einem stark frequentierten Gewerbegebiet,
hat nach Preetz den zweithöchsten Kriminalitätsanteil des Kreises
Plön.
Die Kriminalität ist von Diebstählen mit einem Anteil von 47,2%
geprägt, das heißt, nahezu jede zweite Tat ist diesem Deliktsbereich
zuzuordnen. Dies bedeutet für 2010 einen Rückgang des Fallaufkommens
um 252 auf 468 Delikte. Trotz dieser rückläufigen Zahlen verzeichnet
Schwentinental mit 47,2% den höchsten Anteil der
Diebstahlskriminalität im Kreis Plön, hierfür sind die in den
Geschäften der Gewerbeflächen begangen Ladendiebstähle
verantwortlich.
Das Fallaufkommen bei den Wohnungseinbrüchen ist mit 16
registrierten Taten deutlich gesunken (2009: 29 Delikte).
Eingeleitete polizeiliche Maßnahmen zeigen hier Wirkung. Die aktuelle
Betrachtung zeigt, dass die Fallzahlen sich nach wie vor auf einem
niedrigen Niveau bewegen. Der hohe Anteil an Körperverletzungen lässt
sich größtenteils über die im Gewerbegebiet befindliche Großdiskothek
erklären. Hier sind an den Wochenenden regelmäßig polizeiliche
Einsätze in diesem Deliktsbereich zu verzeichnen. Mit sechs
Raubdelikten sind die Fallzahlen nahezu identisch zum
Vorjahresergebnis.
Schönberg
Die Kriminalitätsentwicklung in der Gemeinde Schönberg mit 6.766
Einwohnern und einem Bevölkerungsanteil von 5% des Kreises entspricht
überwiegend dem allgemeinen Trend im Kreis Plön. In Schönberg ist ein
Rückgang der Kriminalitätsrate um 124 Fälle, beziehungsweise 21,3
Prozentpunkten zu verzeichnen.
Die Fallzahlen bei den Rohheitsdelikten sind entgegen dem
Kreistrend weiter rückläufig. Dieser Rückgang ist insbesondere durch
sinkende Zahlen im Deliktsspektrum Freiheitsberaubung, Bedrohung
sowie gefährlicher Körperverletzung zu erklären. Leichte
Steigerungsraten sind bei den vorsätzlich leichten Körperverletzungen
festzustellen.
Die Diebstahlskriminalität hat sich durch sinkende Fallzahlen
positiv entwickelt. Hier ist ein Rückgang um 52 Fälle (-19,6%)
festzustellen. Auffällige Veränderungen sind bei den einfachen
Diebstählen mit einem Rückgang um 59 Fälle (-32,6%) zu verzeichnen.
Rückläufige Zahlen sind insbesondere im Bereich der Ladendiebstähle
und Diebstählen in/aus Schulen und Sportstätten festzustellen. Eine
erfreuliche Entwicklung gibt es im Bereich der Diebstähle aus
Wohnungen. Die Zahl der Wohnungseinbrüche konnte nach dem Anstieg der
letzten Jahre mit sechs registrierten Taten nahezu halbiert werden.
Mit 244 aufgeklärten Taten erreichten die Polizisten für das Jahr
2010 eine Aufklärungsquote von 50,1%. Die Zahl der bekannt gewordenen
Sachbeschädigungen ist um 62 Delikte (-41,3%) auf 88 Fälle deutlich
gesunken. Damit hat Schönberg in diesem Deliktsbereich den höchsten
Rückgang aller betrachteten Städte und Gemeinden. Mit 244
aufgeklärten Taten ist für das Jahr 2010 eine Aufklärungsquote von
50,1% festzustellen.
Lütjenburg
In der kleinsten Stadt des Kreises mit 5.397 Einwohnern und einem
Kreisbevölkerungsanteil von 4% ist ein Anstieg der Fallzahlen um 51
Delikte beziehungsweise 11,1% auf 519 Straftaten zu verzeichnen. Der
Anteil der bekannt gewordenen Kriminalität des Kreises beträgt für
Lütjenburg 7,7%. Lütjenburg hat als einziger Ort unter den
betrachteten Städten und Gemeinden des Kreises Plön einen Anstieg der
registrierten Kriminalität zu vermelden. Der zahlenmäßig größte
Anstieg ist bei den Rohheitsdelikten festzustellen, insbesondere ist
die Zahl der vorsätzlichen leichten Körperverletzungen gestiegen.
Leicht rückläufig sind die Fallzahlen im Bereich der
Diebstahlskriminalität. Dies gilt auch für die Entwicklung bei den
Wohnungseinbrüchen. Die Aufklärungsquote der Gesamtkriminalität in
Lütjenburg beträgt 63,4%. Diese ausgesprochen hohe Aufklärungsrate
ist durch eine Vielzahl von aufgeklärten Fällen im Deliktsbereich des
Betruges zu erklären.
Sonstige polizeiliche Aktivitäten
Im Landkreis Plön bearbeitete im vergangenen Jahr bis 17.372
Einsätze (2009: 18.407) im Kreisgebiet, durchschnittlich 48 pro Tag.
Dieses Ergebnis bedeutet zum Vergleich zum Jahr 2009 einen Rückgang
der Einsatzzahlen um 5,6%. Die deutlich überwiegende Zahl der
Einsätze erfolgte rund um den Straßenverkehr. Im Jahr 2010 wurden 84
Todesermittlungsverfahren (2009: 66) und 104 Vermisstensachen (2009:
125) polizeilich bearbeitet.
Fazit
Im Vergleich zu den Landeszahlen mit einem Anstieg der bekannt
gewordenen Kriminalität um 8,8 Prozentpunkte ist im Kreis Plön ein
Minus von 18,2 Prozentpunkten zu verzeichnen. Gleichzeitig ist die
Aufklärungsquote um 3,8 Prozentpunkte auf 51,3% gestiegen. Diese
Steigerung dürfte insbesondere auf die Qualität polizeilicher Arbeit
und dem hohen Rückgang aufklärungsschwacher Delikte im Bereich der
Diebstahlskriminalität zurückzuführen sein.
Die Gesamtkriminalität im Kreis Plön ist stark geprägt durch die
großen Anteile der Diebstahls- und Rohheitsdelikte sowie der
Vermögens- und Fälschungskriminalität. Bei den Rohheitsdelikten sind
die Fallzahlen für den Kreis Plön mit 2,1 Prozentpunkten leicht
gestiegen. In diesem Deliktsbereich wurden 920 Tatverdächtige
ermittelt, davon 327 in der Altersgruppe der unter 21-Jährigen.
Bei den Körperverletzungsdelikten beträgt der Anteil der
alkoholisierten Jugendlichen und Heranwachsenden 49%. Dies zeigt
deutlich, dass nach wie vor eine Vielzahl von Rohheitsdelikte durch
jugendliche alkoholisierte Tatverdächtige begangen worden sind. Das
spiegelt sich auch im Landestrend wieder. Hier liegt der Anteil
alkoholisierter Jugendlicher bei 41%.
Die Kriminalstatistik ist ab Montag, 7. März 2011, 11 Uhr im
Internet unter www.polizei-kiel.de als Download abrufbar.
Jürgen Börner
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für den Odenwaldkreis" alt=" Polizeiliche Kriminalstatistik 2010Datum: 07.03.2011 - 14:30 Uhr
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