Gemeinsame Presseerklärung von Eintracht Frankfurt, Polizeipräsidium Frankfurt am Main und der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main
(ots) - Runder Tisch bei der Bundespolizei
Aufgrund der Vorfälle am vergangenen Samstag, beim Bundesligaspiel
Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Kaiserlautern fanden heute, um
14.00 Uhr, Gespräche am "runden Tisch" bei der
Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main statt.
Vertreter aller Beteiligten, Herr Lötzbeier (Eintracht
Frankfurt), Herr von Plötz (Fanprojekt) , Herr Lerch
(Sicherheitsbeauftragter Eintracht Frankfurt) , Herr Vogt und Herr
Francis (Fanbetreuer) sowie die verantwortlichen Polizeiführer der
Hessischen Landespolizei Polizeidirektor Wiese sowie Polizeidirektor
Willbrand von der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main,
analysierten die Vorfälle des vergangenen Samstag und besprachen das
gemeinsame Vorgehen in der Zukunft.
Aufgrund der seit langem bestehenden vertrauensvollen
Zusammenarbeit aller Beteiligten, konnten in einer konstruktiven
Arbeitsatmosphäre die verschiedenen Standpunkte erläutert werden.
Sehr schnell wurde klar, dass man an einem Strang zieht und dies auch
notwendig ist.
Es wurde grundlegend vereinbart, diese Gespräche fortzusetzen und
zu intensivieren.
Einig waren sich alle Beteiligten, dass sich derartige
Ausschreitungen wie am vergangenen Samstag nicht mehr wiederholen
dürfen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Pressesprecher
Ralf Stroeher
Telefon: 069/ 3400 6903; Mobil: 0172/8118752
E-Mail: Ralf.Stroeher(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 11.03.2011 - 18:08 Uhr
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