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Nr. 0153 --"Totgeglaubte" leben länger--

ID: 377846

(ots) -
Ort: Bremen-Nord, Autobahn 27
Zeit: 2. April 2011, 10:25 Uhr
-

Ein Hundewelpe sorgte am Samstagvormittag auf der Autobahn 27 in
Bremen-Nord für Aufregung und eine kurzfristige Sperrung.
Der Polizei war ein auf der Autobahn herumlaufender schwarzer Hund
gemeldet worden. In Höhe der wegen einer Baustelle gesperrten Abfahrt
Ihpohl entdeckten die Beamten einen kleinen schwarzen Hund, welcher
augenscheinlich leblos an der Mittelleitplanke lag. Da eine Bergung
zunächst nicht möglich war, wendeten die Polizisten in Schwanewede,
fuhren zurück, wendeten erneut im Bereich Industriehäfen und fuhren
wieder in den Baustellenbereich. Hier verlangsamten sie ihre Fahrt
und hielten den Fließverkehr auf der Autobahn an, um den Hund zu
bergen.
Beim Aussteigen aus dem Streifenwagen bemerkte ein Polizist, dass ihn
der kleine Hund verstört mit offenen Augen ansah. Der totgeglaubte
kleine Rhüde war am Leben aber deutlich "mitgenommen" von der
Gesamtsituation. Unter dem Einsatz diverser Streicheleinheiten wurde
das Jungtier in eine Tierklinik gebracht. Kurze Zeit später traf dort
auch die besorgte 43 Jahre alte Hundehalterin ein. Sie konnte den
kleinen Ausreißer in ihre Armen nehmen, musste das Tier jedoch
aufgrund des angeschlagenen Gesundheitszustandes zunächst in der
Tierklinik belassen.


ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235

Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizei Bremen
Gundmar Köster
Telefon: 0421/362-12114/-115
Fax: 0421/362-3749
pressestelle(at)polizei.bremen.de
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Datum: 03.04.2011 - 11:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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