110525-1-pdnms Polizei warnt vor gefälschten Schecks
(ots) - 110525-1-pdnms Polizei warnt vor gefälschten
Schecks
Rendsburg. Vier Fälle des versuchten Betruges wurden der Kripo in
Rendsburg jüngst bekannt. Dabei handelt es sich jeweils um Fälle in
Verbindung mit einem Internetportal und dem Verkauf von Gegenständen.
In einem beispielhaft aufgeführten Fall bot ein Rendsburger online
seinen Gebrauchtwagen zum Kauf an. Ein vermeintlicher Interessent
übersandte eine Mail aus dem englischsprachigen Raum. Der per Post
erhaltene Scheck eines ausländischen Kreditinstituts wies ein
Mehrfaches des ausgemachten Kaufpreises aus. Bei der Ãœbergabe an die
Hausbank wurde der Betrag vorbehaltlich der Deckung des Kontos
gutgeschrieben. Geraume Zeit später platzte der Scheck, der Betrag
zurück gebucht. Mittlerweile hatte das Opfer jedoch den
Differenzbetrag zum tatsächlichen Kaufpreis ins Ausland erstattet -
mit fatalen Folgen, dem Verlust des Differenzbetrages. Die Polizei
rät: Vorsicht beim Transferieren von (Bar-) Geld aufgrund eines per
Post erhaltenen Schecks. Lassen Sie sich bei Ihrer Bank zuvor
beraten. Oder wenden Sie sich an ihre Polizei. Weitere
Sicherheitstipps finden Sie auch im Internet unter
www.polizei.schleswig-holstein.de.
Rainer Wetzel
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Telefon: 04321-945 2222
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Datum: 25.05.2011 - 08:13 Uhr
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