Verhaftet:
Alkohol im Zug tut nicht immer gut ...
(ots) - Hamburg / Lüneburg, 31.05.2011 / 09:30 Uhr
Das Alkoholverbot in Zügen der metronom-Eisenbahngesellschaft hat
einen 44-jährigen Hamburger ungeahnt "über den Sommer" hinter Gitter
geführt.
Der Mann fuhr heute mit dem ME 82107 von Hamburg nach Uelzen. Die
Zugbegleiterin traf ihn beim Alkoholtrinken an. Eine Fahrkarte wollte
er noch "nachlösen". Doch anstatt nun kleine Brötchen zu backen,
wurde er ausfallend und zechte weiter.
Bei Ankunft in Lüneburg regelten Bundespolizisten das Problem. Auf
den Ausschluss von der Weiterfahrt folgten zunächst seine weiteren
Beleidigungen gegen die Bundespolizisten, Fahrgäste, das Zugpersonal
und den Rest der Welt.
Zur Besinnung kam der Mann auch dann nicht, als die Beamten ihm
einen Haftbefehl wegen Beleidigung vorlegten. Zu zahlen waren
entweder 600 Euro Geldstrafe oder ersatzweise 60 Tage Freiheitsstrafe
anzutreten.
Die Geldstrafe wollte er nicht bezahlen und verbringt nun die
Monate Juni und Juli hinter schwedischen Gardinen. Er wird im Laufe
des Tages in die JVA Lüneburg eingeliefert.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Holger Jureczko
Telefon: 0421 16299-641 o. Mobil: 0172 893 8080
E-Mail: holger.jureczko(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Datum: 31.05.2011 - 12:04 Uhr
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