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Fahrraddiebstahl lohnt sich nicht...

ID: 428347

(ots) - Schwerin:

Ein 20-jähriger Mann versuchte in der Nacht (21/22.06.2011) gegen
00:30 Uhr am Hauptbahnhof Schwerin aus dem dortigen Fahrradständer
Fahrräder zu entwenden. Mit seiner vermeintlichen "Muskelkraft" zog
er am Rahmen des jeweiligen Drahtesels, um so das Fahrradschloss
gewaltsam aufzureißen. Die Bundespolizeibeamten des Reviers Schwerin
stellten den Täter vor Ort. Bereits in der Nacht zuvor hatte eine
unbekannte männliche Person versucht, ebenfalls am gleichen Ort ein
Fahrrad zu stehen. Das Fahrrad war mit einem Panzerschloss gesichert,
aber nur in den Fahrradständer gestellt. Der Drahtesel war zwar gegen
das Wegfahren gesichert, aber nicht gegen das Wegtragen. Ca. 100 m
trug der Unbekannte das Fahrrad weg und stellte es in einem nicht
sofort einsehbaren Bereich ab. Auch hier konnten die Bundespolizisten
den weiteren Diebstahl verhindern und das Fahrrad wurde wieder in den
Fahrradständer gestellt. Bereits in der Vergangenheit wurden mehrere
Personen als "Langfinger" von Drahteseln gestellt werden, denn der
Bereich ist mit Kamera überwacht und die Videoaufzeichnungen helfen
hier der Bundespolizei bei den Diebstahlsermittlungen, aber auch bei
der Verhinderung von Diebstählen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecherin
Erika Krause-Schöne
Telefon: 0381/20 83 103 o. Mobil: 0170/767 1329
Fax: 0381/20 02 055
E-Mail: erika.krause-schoene(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung




Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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drucken  als PDF  an Freund senden   Trickdiebstahl  Gemeinsame Pressemitteilung der Gemeinde Gründau und des Polizeipräsidiums Südosthessen vom Mittwoch, 22.06.2011
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.06.2011 - 15:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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