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MIT BILD "Mit dem Fahrrad auf Polizeistreife"

ID: 428859

(ots) - In den Sommermonaten ist es den Polizeibeamten
des 2. Polizeirevier Flensburg möglich, ihre Präsenz im
Stationsbereich auch mit dem dienstlichen Fahrrad zu verrichten.
Hierbei tragen die Polizeibeamten zum Teil ihre dienstliche Uniform
oder ihre neue Fahrraddienstbekleidung. Die neue
Fahrraddienstbekleidung besteht aus einer hellgrauen Fahrradhose und
einem blauen Fahrradtrikot oder einer blau/schwarzen Fahrradjacke.
Das Trikot und die Fahrradjacke sind vorne und auf dem Rücken
deutlich mit der Aufschrift "POLIZEI" versehen. Zusätzlich befindet
sich an den Ärmeln das typische Landespolizeiwappen. Natürlich tragen
die Polizeibeamten bei ihren Fahrradstreifen auch ihre Dienstwaffe
und führen so einiges an Ausrüstungsgegenstände mit sich.
Schwerpunkte der Fahrradstreifen bildet die Präsenz an Örtlichkeiten,
wie örtlichen Schulen und Kindergärten, Freizeitanlagen,
Jugendtreffpunkten und öffentliche Parks. Daneben lässt sich der
Radverkehr besser überwachen. Ein Augenmerk liegt dabei auf der
Verkehrssicherheit der Fahrräder, die im Allgemeinen aber in Ordnung
ist, wie zuletzt im Herbst 2010 bei zwei groß angelegten
Fahrradkontrollen festgestellt werden konnte. Seit Anfang Mai dieses
Jahres verrichtet Polizeiobermeister Uwe Kolczak von der
Polizeistation Mürwik/Fruerlund seine Streifenfahrten auch mit der
neuen Fahrraddienstbekleidung. Diese lässt sich sehr gut tragen und
ist sehr funktionell. Erstaunt hat POM Uwe Kolczak bei seinen
Streifenfahrten festgestellt, dass man regelmäßig mit der neuen
Fahrraddienstbekleidung entweder kaum oder nur sehr spät erkannt
wird. Möglicherweise ist ein Polizeibeamter auf dem Fahrrad oder nur
die neue Bekleidung noch gewöhnungsbedürftig. Zu beachten ist aber,
dass ein Polizist, der sich auf Fahrradstreife befindet, auch
zeichen- und weisungsbefugt ist. Wird man hingegen erkannt, gibt es




sehr viele positive Zustimmungen, wie Polizeiobermeister Uwe Kolczak
bei seinen alltäglichen Streifenfahrten feststellen konnte. Zum
Schmunzeln sind hierbei die netten Kommentare der Bürger über
durchtrainierte Waden oder möglichen Spritmangel für
Funkstreifenwagen. Wichtig ist, dass man mit dem Fahrrad
Örtlichkeiten bzw. Straßen besser erreicht als zu Fuß oder mit dem
Dienstwagen. So lassen sich die Bereiche Solitüde, der Volkspark mit
seinen vielen kleinen Wegen und das Naturschutzgebiet "Twedter Feld"
mit dem Rad leichter bestreifen. Zudem macht es mit dem Rad viel mehr
Spaß und ist außerdem umweltfreundlicher, findet Polizeiobermeister
Uwe Kolczak. Zum Schluss bleibt positiv hervorzuheben, dass die
Hemmschwelle viel geringer ist, einen Polizisten auf dem Fahrrad
anzusprechen.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Flensburg
Pressestelle
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Matthias Glamann
Telefon: 0461/484-2010
Fax: 0431/9886442010
E-Mail: pressestelle.flensburg(at)polizei.landsh.de


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Datum: 24.06.2011 - 13:03 Uhr
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